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du erlebst doch das Positive, warum fragst du?!
Füchsin schrieb am 16. Februar 2007 um 23:36 Uhr (859x gelesen):

Hallo, Ash!

Erstens: man merkt gleich die Wirkung des Heilkrauts. Es ist stimmungsaufhellend.

Zweitens: bei einer depressiven Verstimmung, sofern überhaupt eine vorliegt, muss man den Tee mehrere Wochen trinken, damit der Effekt dauerhaft wird (d.h. die "Gehirnstoffwechsel stablisiert". Depressionen zeigen sich dort als Disharmonie des Stoffwechsels).
Anm.:Schwere Depressionen benötigen effektivere Medikamente und Behandlung.

Drittens: Habe ich gerade geschrieben, du sollst am Nachmittag noch eine Tasse nehmen, da eine Tasse am morgen nicht anhält; und wenn sie noch so stark ist. Und deinen Liter statt eine Tasse nützt auch nicht: trink einfach morgens ein ordentliches Häferl und abends und aus.

Viertens: du nimmst die Sachen leichter, weil du sie normalerweise total verkompliziertst, sie verzopft betrachtest, x-Mal umdrehst, spiegelst, neu umgräbst, du bist quasi ein geistiger Picasso, umso mehr Splitter, umso besser... Und ich schreib dir das, bin selbst kompliziert. Nur: so kompliziert ist die Welt nicht.

Fünftens: Deine Probleme am Abend zeigen sich, weil du in alte Verhaltensmuster fällst (das Gehirn ist ein Gewohnheitstier) und die Wirkung des Tees (stimmungsaufhellend) nachlässt. Wie gesagt, ein dauerhafterer Effekt ergibt sich erst, wenn man den Tee ein paar Wochen trinkt. Du merkst das deshalb deutlich, weil der Unterschied so deutlich ist.

Sechstens: Das Studium enrst nehmen ist eine Sache, aber sicher kennst du viele Studenten, die das Studium ab und zu lockerer nehmen, oder? Hältst du die für nicht normal? Beruhige dich mal. Und außerdem, du bist intelligent - seit wann benötigt man zum Lernen auf eine normale Uni-Prüfung länger als 2-3 Tage (höchstens!)? Gewöhne dich mal an den Tee, dann kannst du auch lernen, ohne dich vor Lampenfieber verrückt zu machen.

LG - Füchsin


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