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re: Wasser ist nicht gleich Wasser; Mineralwasser, Quellwass
Anthamak schrieb am 22. Januar 2007 um 19:16 Uhr (1137x gelesen):

> Dir ist offenbar nicht mal der Unterschied zwischen Leitungswasser, Quellwasser und Mineralwasser bekannt.
>
> Leitungswasser kommt (vermutlich/hoffentlich aus Quellschutzgebieten) und wird zur Desinfektion mit etwas Chlor versetzt. Quellwasser ist Wasser, was direkt aus dem Boden sprudelt - fragt sich nur, woher es kommt. Es ist Wasser, was in den Boden versickert ist - ist der Boden (der die Quelle speist) sauber und ungiftig, ist auch das Wasser sauber und ungiftig. Leider sind viele Böden giftig und daher viele Quellen und Grundwässer nicht mehr genießbar.
>
> Mineralwasser ist Wasser welches gewisse natürliche Mineralstoffe besitzt, und zwar viel mehr als normales Wasser, oft aus sehr großen Tiefen als Thermalwasser an die Oberfläche gelangend. Es wird überprüft, ob die Mineralien darin schädlich sind oder gesundheitsförderlich. Danach kann man gewisse Wässer nicht trinken, einige werden Bitterwässer, andere direkt als Mineralwässer abgefüllt - und einige bearbeitet. So entzieht man oft zu große Calzium (Kalk-) oder Eisenteile oder fügt CO² hinzu. Hat ein vorkommendes (Mineral-)wasser zuwenig Mineralien, um gesetzlich als Mineralwasser zu gelten, werden oft künstlich Mineralien zugefügt - dann darf es zwar Mineralwasser, aber nicht "natürliches Mineralwasser" genannt werden.
>
>Nur zur Anmerkung:

Quellwasser ist in den meisten Fällen Wasser das aus tiefen Gesteinsschichten (ca.1 - 4 KM !) durch eigene Kraft! herauf sprudelt. Stilles und Natursaures (mit natürlich gebundener Kohlensäure) tut das gleichermaßen. Dieses Wasser hat ca. 100 - 300 Jahre durch die Gesteinsschichten gebraucht um sich selbst zu reinigen und dann noch mal 200 - 300 Jahre zu energetisieren und zu levitieren um dann aus eigener Kraft an die Oberflache zu sprudeln. Nur Wasser hat diese Eigenschaft!
Dies sind Tiefenquellen.

Es gibt auch Oberflächenquellen die abhängig vom Niederschlag aus dem Boden treten und sprudeln, diese Quellen sind sehr abhängig von ihrer Lage, vom Grundwasserspiegel und Niederschlag. Sie sind sog. Priodisch. Tiefenquellen erkennt man daran, daß sie das ganze Jahr relativ gleich stark fließen.
Ich kenne z.B. Im Taunus 5 solcher Quellen und trinke zusammen mit Tausenden Quellwasse-Liebhabern (Erstaunlicherweise im Verhältniss viele Ausländische Liebhaber und wenige Deutsche) seit ca 6Jahren diese Wässer. Es gibt kein schöneres Erlebniss als durstig im Wald mit diesem Wasser den Mund zu füllen und den weichen seidigen, perligen geschmack nach NICHTS zuspüren!

Wasser - Ein kostbarer Gast dieser Welt
Anthamak

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