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re: Leitungswasser
myrrhe schrieb am 13. Januar 2007 um 19:45 Uhr (968x gelesen):

Hallo Benny,

für mich waren diese Erkenntnisse nicht gerade neu. ;-) Im allgemeinen trinke ich sowieso primär Mineralwasser (ein mineralarmes, halt zum Spülen), das zudem nicht bestrahlt ist und ohne Zuhilfenahme aus der Quelle austritt. Der einzige Wermutstropfen: meist kaufe ich Plastikflaschen, weil ich Glasflaschen (die Sorte gibt's in Plastik und in Glas) nicht tragen kann. (Die Information "Plastik" ist eine künstliche, d. h. das Wasser und somit auch unser Körper kennt sie nicht.)

Was das Leitungsheimer betrifft - so haben wir hier in Wien gutes Hochquellwasser, das ohne Pumpen ganz natürlich zu Tal fließt (eine alte Römerleitung!). Immerhin. Trotzdem wird Wasser durch die Metallrohre, in denen es fließt, "tot" (ich würde es "eingeengt" nennen). Dafür habe ich daheim das Grander-System, d. h. das Wasser fließt an Informationswasser vorbei. Damit sind zwar nicht die Schadstoffe, die nun leider mal drin sind, beseitigt - aber die Information "Vollständigkeit" ist gegeben. Das Leitungswasser verwende ich für Tee, also primär im Winter - wobei dieser milde Winter mich nicht allzusehr zum Teetrinken animiert .... ;-)

lieben Gruß,
myrrhe

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