> Trinkwasser entnimmt man nicht verseuchtem Wasser, sondern normalerweise nur speziellen Quellen aus Trinkwasserschutzgebieten. Allerdings fügt man dem dann Chlor zur Desinfektion dazu - fur einige Fischarten ein Horror.
Das ist richtig. Empfindlichere Fische kann man überhaupt nur halten, wenn man fünfzehn verschiedene Stoffe testet und eine wahre Wissenschaft draus macht. Aber die Waschmittelrückstände oder Weichmacher aus Plastikprodukten könnten trotzdem über das Grundwasser in das Quellwasser gelangen. So weit ich weiß, wird Trinkwasser nicht auf Östrogen getestet und ich hab mal im Fernsehen gesehen, dass es eine spezielle Krankheit bei Männern gibt. Hier hab ich mal was raus gesucht, was einen ambivalenten Standpunkt vertritt:
http://www.aerztezeitung.de/docs/1998/06/25/116a0202.asp
So bedauerlich das jetzt für die Betreffenden sein mag - irgendwie könnte so wenigstens die globale Überbevölkerung reguliert werden.
Die Menschheit macht sich selbst unfruchtbar - endlich eine gute Nachricht!
Liebe Grüße, Kofski