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Test: Regeln für Experimente (wiki)
Ahnungslosigkeit ist bereits ein Verbrechen
Füchsin schrieb am 14. Januar 2007 um 16:19 Uhr (1037x gelesen):

Hallo, Asherah!

Schritt 1: Man macht internationale Verträge (z.B. GATS) mit korrupten Politikern und "muss dann von seiten der EU die Verträge einhalten", z.B. die dem Volk gehörenden guten Wasserquellen und die Trinkwasserleitungen verkaufen (privatisieren). Leitungen und Qualität sinken daraufhin rapide, obwohl sich das Trinkwasser wegen der Firmenprofite für das Volk extrem verteuert.

2. Die vor sich hin kränkelnde Bevölkerung bereichert die Pharmaindustrie und muss mit der Zeit Trinkwasser teuer in Flaschen dazukaufen, wenn sie nicht erkranken will. Auch wenn man von seiten der Bevölkerung das Problem begreift, ist man nicht imstande, die Gängster aus der Politik und der Industrie davonzujagen, sondern führt das korrupte System weiter. Alle Statistiken zu umweltbedingten Erkrankungen werden verschwiegen/vertuscht, z.B. Krebsstatistiken werden nicht publik gemacht. Man hört nur per Zufall da und dort von einem Skandal, der sonst keine weiteren Folgen nach sich zieht.

3. Man darf den Leuten anschließend Gerätschaften zur Prävention von Strahlung, Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung usw. verkaufen. Die offenbar dennoch nicht helfen, weil die Anzahl der Erkrankten gleich bleibt. In den USA ist es z.B. beliebt, einen Aufsatz auf Wasserhähnen zu verkaufen, der das KALK rausfiltert (zur Ehrenrettung muss gesagt werden, dass einige Wasserbestände tatsächlich extrem viel Kalk haben!), man findet auch graue Spuren und Steinchen in den Filtern - nur die sonstigen giftigen Restbestände im Wasser (z.B. Blei, Nitrat, Medikamentereste...) bleiben natürlich drin. Selbst wenn man Wasser durch Kläranlagen jagt, wird nur ein gewisser Bestandteil rausgefiltert, der Rest bleibt in scheinbar klarem Wasser zurück. Die Verkäufer tun aber so, als wäre das aufbereitete Wasser nun rein.

Übrigends, wenn etwas zu giftig ist selbst für unsere Mülldeponien, dann sammelt man das Zeug und transportiert es legal oder illegal (bis 2/3!) in die 3. Welt, beliebt: Elfenbeinküste, Nigeria, Somalia, Asien... und wirft es dort einfach in einem ruhigen Moment auf die Küste oder auf dortige Müllberge. An der Elfenbeinküste sind dortige 7 Menschen am französischen illegalen Müllschlamm gestorben, 30 000 mussten evakuiert werden

LG - Füchsin


> > Hallo,
> >
> > also das is quatsch was die da erzählen. Das war bestimmt wieder mal so ein neunmalkluger.
> > Ich denke mal das ein studierter Chemiker, der sich dessen bewusst ist, was für stoffe da drin sind, so einen Test nicht befürworten würde, wenn er nicht gut genug wäre.
> > Und wenn das wasser so giftig ist:
>
> Leider ein wenig zu kurzsichtig gedacht. Hast Du für eine Ahnung wie gering die Mengen an Giftstoffen sind? Und wie präzise solche Geräte sein müssen. Und wie teuer? Und man für jede Eventualität ein einies bräuchte? Wo keine Nachfrage, werden solche Geräte und Test auch nicht entwickelt. Oder wie lange solche Tests dauern würden? Stell Dir vor, eine dieser Stellen müßte sich 400 verschiedene Geräte zulegen wo jedes zwischen 1/2 bis 1 Millionen kostet, weil es zu wenig davon gibt und deswegen so teuer ist? - Könnte auch gleich dicht machen.
>
> Soweit meine spontanen Gedanken dazu. Vielleicht ist es auch eher ein Problem, dass es so gut wie keine Langzeitstudien gibt über jedes einzelne Umweltgift und seine Wirkungen..


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