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re[2]: Leitungswasser
Be schrieb am 14. Januar 2007 um 14:20 Uhr (986x gelesen):

Hi Myrrhe,

der nächste Laden, der mit Sicherheit gutes Wasser verkauft, ist ein Ökoladen mitten in der Stadt. Ich scheue Kosten und Transportaufwand. Aber ich werde wohl in Zukunft zumindest ab und zu, wenn ich ohnehin dort bin, einige (wenige) Flaschen mitnehmen. Deine Ausführungen über das Leitungssystem klingen überzeugend.

Viele Grüße
Benny

> Hallo Benny,
>
> für mich waren diese Erkenntnisse nicht gerade neu. ;-) Im allgemeinen trinke ich sowieso primär Mineralwasser (ein mineralarmes, halt zum Spülen), das zudem nicht bestrahlt ist und ohne Zuhilfenahme aus der Quelle austritt. Der einzige Wermutstropfen: meist kaufe ich Plastikflaschen, weil ich Glasflaschen (die Sorte gibt's in Plastik und in Glas) nicht tragen kann. (Die Information "Plastik" ist eine künstliche, d. h. das Wasser und somit auch unser Körper kennt sie nicht.)
>
> Was das Leitungsheimer betrifft - so haben wir hier in Wien gutes Hochquellwasser, das ohne Pumpen ganz natürlich zu Tal fließt (eine alte Römerleitung!). Immerhin. Trotzdem wird Wasser durch die Metallrohre, in denen es fließt, "tot" (ich würde es "eingeengt" nennen). Dafür habe ich daheim das Grander-System, d. h. das Wasser fließt an Informationswasser vorbei. Damit sind zwar nicht die Schadstoffe, die nun leider mal drin sind, beseitigt - aber die Information "Vollständigkeit" ist gegeben. Das Leitungswasser verwende ich für Tee, also primär im Winter - wobei dieser milde Winter mich nicht allzusehr zum Teetrinken animiert .... ;-)
>
> lieben Gruß,
> myrrhe


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