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re[5]: Leitungswasser

kofski schrieb am 14. Januar 2007 um 14:34 Uhr (1025x gelesen):

"> Ich verstehe aber nicht ganz, wie du von dem Umstand, dass du deine Fische mit 40 % Weiblichkeitsquote in Leitungswasser halten kannst, darauf rückschließen willst, dass in den Flüssen die Fischpopulation nicht durch Hormone verzerrt/beeinträchtigt wird."

Das bedeutet, dass die Östrogenverseuchung in den Flüssen viel höher sein muss als im Leitungswasser. Wenn das Leitungswasser voller Östrogene wäre, müsste sich derselbe Effekt im Aquarium beobachten lassen. Wär ja schön für Millionen Frauen, die dann statt Pille täglich ein Glas Leitungswasser trinken. Aber scheint nicht so zu sein. Das bedeutet, man kann es wohl trinken und ich werde es weiter trinken. Oder glaubst Du, ich will ewig leben?

Aber ich werde mir Flusswasser besorgen und das Geschäft meines Lebens machen!
70% Weibchen! Da lacht dem Züchter das Herz!
Danke nochmals für den Tipp! Auf an die Spree!

Liebe Grüße, Kofski mit zwei Eimern schon im Wegrennen.


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