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Re: Handauflegen, Geistheilung, Fernheilung, Auren, Energien
Füchsin schrieb am 13. April 2004 um 9:34 Uhr (474x gelesen):

Hallo Dirk!

Meinetwegen, übernimm die Antwort.

Bezüglich Energieflüsse, ist bildlich gesprochen wie bei der Erschließung einer Quelle fürs Trinkwasser.

1. Das "Wasser" (=Energie) ist an sich rein - aber wie sieht es mit dem "Sammelbehälter" (Körper und Bewusstsein) aus? Der Körper sollte gesund sein und das Bewusstsein rein.

Unter reinem Bewusstsein verstehe ich: frei von Schuld (negativem Karma), aufgearbeitete eigene Probleme, aufgearbeitete Verdrängungen, schlechtes Gewissen, aufgearbeitetes Triebleben usw. Das ist grundlegend für jede geistige Arbeit! Das Unterbewusstsein soll "durchlichtet" sein.

Ist der Behälter "verschlammt", krank, die eigene Aura befleckt, dann wird das Wasser, was weitergegeben wird, ebenfalls nicht sonderlich gesund sein. (Zugegeben, manche Heiler können sich selbst völlig ausblenden, aber bei weitem nicht alle.)

2. Das "Wasser" muss in ausreichender Menge nachfließen, und das tut es bei innerer Abstimmung mittels des Unterbewusstseins, d.h. dem eigenen Öffnen für höhere reine Energien. Das kann auf verschiedenen Wegen erfolgen - z.B. instinktiv, oder durch Gebet/Anrufung, Meditation, Spaziergänge in der Natur, gesunde Ernährung, eine harmonische Umgebung, Musik usw.
Erfolgt dies nicht, aber man gibt dennoch Energien weiter, schwächt man sich selbst.

3. Der Weg des "Wassers" muss bestimmt sein. D.h. der Weg des "Wassers" wird geleitet auf ein Ziel, welches man sich per autosuggestivem Befehl selbst gibt, welches man anvisualisiert. Klingt jetzt komplizierter als es ist - im Grunde ist es Wille, gepaart mit Vorstellung.


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