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Re: Handauflegen, Geistheilung, Fernheilung, Auren, Energien
Prisma schrieb am 8. April 2004 um 12:30 Uhr (522x gelesen):
> Geistiges Heilen ist keine Domäne des Reiki. Es ist seit sehr langer Zeit Teil des Taoismus, es gibt richtiggehende christliche Heilkirchen und Heilgottesdienste, auch etliche esoterische Schulen (z.B. AMORC) vermittelt entsprechende Anleitungen.
> Ich will mich hier als Antwort eher fernöstlich ausdrücken. Demnach gibt es eine passive Energie und eine aktive Energie, die im Körper auf und ab kreiseln (mit einem jeweiligen Gegensatz). Dabei entstehen richtige Energiebahnen ("Kundalini") und Wirbel/Knoten (=Chakras). Der Mensch als eigentlich energetisches Wesen (letztlich ist alles Energie) besitzt eine Aura, die viel weiter in den Raum hinausreicht, als es der begrenzte Körper tut, ja die Auren aller Lebewesen und Dinge verbinden sich mit allen anderen im Universum und tauschen ihre Energien miteinander aus (normalerweise: je näher stehend, desto mehr).
> Passive Energie nimmt der Mensch durch einwandfreie unbelastete gesunde Nahrung und Wasser auf, aktive Energie durch Sonnenlicht auf dem Umweg der Atmung (licht-aufgeladener Sauerstoff). Beide Energien müssen ausreichend vorhanden und in Harmonie, d.h. im Gleichgewicht sein. Daneben erfolgt ein gewisser Energieaustausch wie gesagt durch Energieflüsse der sich berührenden und gegenseitig durchdringenden Auren, oder zusätzliche Energie wird durch geistige Arbeit (Gebet, Meditation=Eröffnen eines Energieflusses, Abstimmung auf höhere Mächte) herangezogen und mittels der eigenen Aura gewollt weitergeleitet, z.B. auf einen Patienten. (Allein dieser Aurenaustausch erklärt eine ganze Reihe Para-Phänomene.)
> Der Heiler kann den Patienten dabei berühren (am besten an den Stellen der Energiebahnen) oder sich zumindest in der Nähe der Person aufhalten; er kann aber auch weiter weg sein und rein telepathisch die Energie weiterleiten - bei entsprechender Übung. Er muss nur in der Lage sein, über seine Energiebahnen, Chakren und durch die Aura genügend Energie an ein bestimmtes Ziel weiterleiten zu können. Das setzt natürlich voraus, dass er selbst eine stabile Gesundheit besitzt und eine reine Aura (!), er selbst beide Energien ausreichend gut aufnehmen kann, und dass er entsprechend Übung besitzt. Außerdem wäre es gut zu wissen, welche der zwei Energiearten (YING oder YANG) er zu senden wünscht; meistens begnügen sich Heiler instinktiv mit YANG (Lebensenergie), weil sie es nicht anders kennen. Sie haben keine Ahnung, wie man YING (als Gegenpol von YANG) sendet. Ist aber der Patient körperlich sehr mitgenommen, fehlt es ihm auch an YING, und er kann die YANG-Energie nicht so gut und dauerhaft aufnehmen, wie erforderlich.
> Wie alles, ist ein zuviel von einer Energieart eher schädlich, d.h. in manchen Fällen kann auch zuviel YANG schaden - was auch nicht bekannt ist.
> Der entsprechende Heiler leitet nicht nur Energie, es entsteht über seine Aura selbstverständlich eine Rückkoppelung mit dem kranken Patienten, die er ebenfalls aus sich "wegspülen" muss. Es besteht natürlich die Möglichkeit, sich bei Behandlungen ganz auf Gott, die Engel und Meister zu verlassen. In diesem Fall KANN das eigene Unterbewusstsein, wenn es nett und freundlich ist (d.h. die Seele), die Sache instinktiv richtig durchführen lassen, dass die richtigen Energien ankommen, schädigende Energien erst gar nicht ausgestrahlt werden, und keine negative Rückkoppelung mit dem Patienten entsteht. Nett und freundlich ist das Unterbewusstsein aber nur bei "einer alten Seele", wie man so sagt, die mehr weiß, als dem Körpermenschen bewusst ist.
> Soweit meine komprimierte Antwort.
Danke für Deine ausführliche Antwort! :)
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