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sonnenkind schrieb am 9. April 2004 um 13:34 Uhr (525x gelesen):

> hallo ihr lieben osterhasis:)))

darf ich mittalken?

fand deine beitrag auch informativ füchsin, bist schon klasse ..*stubs lieb an..*

jau dirk da bist du auf einer heissen spur.

ich denke krank werden fängt beim menschen selber an.

neg. erfahrungen , die man gemacht haben und ins unterbewusst sein verdrängt werden, arbeiten weiter, manifestieren sich in energieblockaden.
oftmals entwickelt sich daraus eine krankheit.

soetwas zieht sich auch über mehrere leben hinaus. um also die wurzel des übels zu packen , sollte man an den unterbewusst gespeicherten negt. erfahrungen /verhaltensmuster/ ect. arbeiten. sprich an sich selber.

von aussen zugefügte mittel schubsen vielleicht die selbstheilungskräfte von einer seite her an, um aber gesund zu werden muss der mensch mitmachen.

auf welchem wege, das muss jeder für sich selber herausfinden.

um nochmal auf reiki zu kommen. irgendwie wird oftmals vergessen, daß reiki auf verschiedenen ebenen arbeitet. es ist nicht nur der reine energiefluss der sich aufs körperliche beschränkt.

reikienergie arbeitet auch auf der seelischen und geistigen ebene. wo nach meinem glauben auch der ursprung einer krankheit zu suchen ist. hier wird leid erfahren und ein leidensweg oder krankheit angefangen.

jeder der drei reikigrade bringt eine arbeit an verschiedenen ebenen mit sich . sei es das erkennen der persona und der masken im ersten grad,
das auflösen der schatten und die heilung der inneren kinder im zweiten
oder die archetypen und das arbeiten damit im dritten.

kein einfacher weg, wenn man ihn ehrlich geht. man wird konfrontiert mit sich selber und wenn man plötzlich sieht was da in einem rumschwirrt kann man auch schon mal ganz tief fallen.

ich erinnere mich an zeiten während des zweiten grades....junge junge....schreckliche löcher haben sich da aufgetan..manchmal habe ich mich vor mir selber geekelt . aber der harte weg lohnt sich.

so , das wollt ich nur mal dazu beitragen:)

ihr lieben
alles gute:)

soki


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