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Thema ist offenbar ein Dauerbrenner

Sebastian schrieb am 9. Februar 2005 um 11:14 Uhr (646x gelesen):

> Erst als wir einen Kater und Vögel in der Wohnung hatten, habe ich bemerkt, dass Tiere nicht andere Wesen sind, wie ich vorher angenommen hatte, sondern das gleiche Bewusstsein haben wie wir, nur in einer anderen Form. Deswegen gibt es für mich keinen Unterschied mehr und die Frage, wer über wem steht, ist für mich völlig irrelevant. Die ganze Schöpfung ist ein Miteinander.
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> Die Tiere nahmen Beziehung zu mir auf, reagierten wie ich selbst reagiert hätte, wäre ich in ihrem Körper gewesen. Dadurch wach geworden, habe ich erkannt, dass sich durch alle Seinsformen das gleiche Bewusstsein ausdrückt. Und die grundlegende Eigenschaft dieses Bewusstseins ist Liebe.
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> Warum sich viele Menschen darüber nicht im Klaren sind, hat so viele Ursachen, dass man sie nicht mehr aufzählen kann. Aber zwei gehören sicher dazu: Trägheit und Faulheit. Nicht wach werden wollen, keine Veränderung annehmen wollen, keine Verantwortung übernehmen wollen, Denkschemen nicht durchbrechen wollen etc etc.

Warum du, wenn du schon diese Erkenntnis hattest, entscheidest daß es gut ist Pflanzen zu essen aber Tiere nicht ist mir allerdings nicht verständlich. Du hast es doch erkannt und bist immer noch so drauf? Oder ist es so eine Fluchtangst sich ja von irgendwas ernähren zu müssen und da sagt man sich halt daß Pflanzen ja nichts spüren? Warum nur sind so viele Menschen so schwarz-weiß? Kategorien zu entwerfen usw usf. Verstehe dieses Apartheiddenken nicht. Wie wenn man es sich einfach machen will.

Du hast es erkannt und teilst die Lebewesen trotzdem ein... *kopfschüttel*

Grüße,
Sebastian

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