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Freier Wille, Glaube
positiv schrieb am 7. November 2004 um 16:39 Uhr (576x gelesen):

> Nun gut ... nimm ein Stück Brot - und vermehre es wie Jesus. Tu es jetzt! Ist es geschehen?
>
> Na, WO ist dein freier Wille?!

Freier Wille bedeutet, dass du dich entweder dem Geistigen, oder aber dem Materiellen, Egoistischen zuwenden kannst.
So entwickelst du deine Seele in die eine oder andere Richtung - sie wird geistiger oder materieller.

"Wunder" wirken kannst du über den Glauben. Bzw. selbst kann niemand ausser Gott Wunder wirken, sondern er ermöglicht es. Wenn dein Glaube nur so groß wie ein Senfkorn wäre...

und ich sage dir, es durch richtigen und festen Glauben funktioniert. Doch nicht so, wie du es dir vorstellst, dass du für irgendeinen Zweck Brot vermehrst, der dir persönlich als sinnvoll vorkommt, es aber geistig gesehen eventuell nicht wäre.

>
> Wir haben erst dann freien Willen, wenn Gott uns die höheren Gesetze erklärt hat und wir sie anwenden können.

Das ist alles längst geschehen. Höre ihm zu und handle nach seinen Hinweisen - liebe! Dann wirst du langsam die Ordnung besser und besser erkennen. Sonst kannst du eben nicht wissen, ob Gott deine Bitte erfüllen wird.

> Was wir haben, das ist freie Entscheidung, freie Wahl dies oder jenes zu nehmen, zu akzeptieren, gut oder böse zu handeln etc. ...aber freien Willen? *g* ...dass das immer wieder verwechselt wird!

Nein, du verwechselst dies. Der freie Wille ist nicht ein "Wünschdirwas", sondern der Motor in die eine oder andere Richtung - die Feste, dem schlechten Widerstehen zu können, die Hindernisse zu überwinden.

Freie Entscheidung hast du übringens nicht automatisch, sondern wer Sünde tut, ist der Sünde Knecht.
Deshalb glauben die Gehirnforscher, dass es keinen freien Willen gäbe - wobei diese aber meinen, die freie Entscheidung wäre der freie Wille - also wiederum gefehlt.
Doch gerade aus der Gehirnforschung wird neuerdings auch klar, dass eben ohne Sünde, also mit gerechter Liebe, das Gehirn anders verzweigt und man so aus der Knechtschaft (Süchte) herauskommt. So wie schon Paulus erklärte.

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