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was ist die höchste strafe nach dem tod ?
katzenhai2 schrieb am 31. August 2004 um 20:23 Uhr (532x gelesen):
>> Er kann gar nicht in eine höherschwingende Astralebene kommen, da deren Schwingungen nicht zu seinen
>> Gedanken passen. Also wird er sich in einem Bereich aufhalten, wo seine Gedankenfrequenzen und die
>> Astralfrequenzen übereinstimmen. Aber das ist keine Strafe, es liegt einfach daran, dass im
>> Astralbereich Gedanken sofort Realität werden.
Irgendwas stimmt an Deiner Variante mit den Astralbereichen nicht. Nach mexikanischem schamanischem Wissen bekommt ein Mensch bei seiner Geburt ein fremdes Bewußtsein, daß er (warum auch immer) freiwillig annimmt. Dieses Bewußtsein gehört einem anderen, anorganischen Wesen, daß sich auf diese Weise von uns (per Energie) ernährt. Fortan benutzen wir nicht mehr unser Bewußtsein, sondern seines. Unser Bewußtsein ist stillgelegt worden, liegt brach in einer dunklen verborgenen Ecke unseres Seins und tut gar nichts, da wir es nicht gebrauchen. Es ist wie ein Kinozuschauer, der sich mit Popcorn zuschlägt und keinen eigenen Handschlag tut. Er schaut nur dem Helden auf der Leinwand zu und glaubt, er selber wäre es, schlüpft in seine Rolle, erlebt all die Abenteuer mit und glaubt, etwas sinnvolles getan zu haben, in Wahrheit aber ist er nur ein passiver Zuschauer der sich bedienen läßt.
Wenn es gelingt, das fremde Bewußtsein zu verjagen durch innere Stille, dann beginnt man wieder sein eigenes Bewußtsein zu benutzen und wenn das geschieht, sind alle Gedanken und Sehnsüchte und Ziele verschwunden, weil es nicht die eigenen Bedürfnisse waren, sondern die des fremden Bewußtseins. In diesem Moment verändert sich auch die Gedankenqualität. Wenn man also hinginge und sage, daß das fremde Bewußtsein in dem Moment verschwindet wenn ein Mensch stirbt, dann verschwinden mit ihm auch all die Gedankenqualitäten, die für solch eine Reise in die Astralwelt ausschlagebend wären. Denn das eigene Bewußtsein ist mit dem fremden Bewußtsein an sich inkompatibel, viel zu unterschiedlich, um auf diese Weise denken zu können.
Vielleicht sind diese Astralbereichsgeschichten ein Teil der menschlichen Reise, die nur die erleben und erfahren, die lebend sind, damit sie eine Bewußtseinsreise machen können (denn dafür ist das Leben doch da? Der Tod und damit der Astralbereich kann also nicht zum lernen da sein, sonst bräuchts das Leben nicht).
Der Tod hingegen mag vollkommen anders sein, vielleicht eben sogar gar nichts das einen danach erwartet.
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