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Re: Hund dein Freund;)
Mahacoon schrieb am 14. Januar 2004 um 12:13 Uhr (542x gelesen):

Liebe Irene:)
Ein sehr schöner Traum und sehr tiefsinnig!
> > Ich sah mich in einer kleinen schmalen Straße, sie war dunkel voller dreckigem schnee und sehr steil.
** Da bist du wohl den schweren Lebensweg gegangen, der dich nicht glücklich machte.
> > Vormir schob ich einen sehr schweren Stuhl und ich merkte wie es immer schwerer wurde.
** Eine Last, eine Sorge, die du vor dir hergeschoben hast, vielleicht nicht wußtest, wie du sie loswerden kannst...
> als ich nach vorne schaute um zu sehen wie weit es noch ist, erblickte ich eine alte kollegin von mir. meine verwunderung war groß, ich fragte mich was macht die denn hier und sie stand da und lies mich nicht vorbei
** Die Blockade.
> ich schaute mich um und links von mir erblickte ich einen sehr schmalen pfad.
** Du findest einen Ausweg, einen neuen Weg
>dem ging ich nach und sah das der nicht steil war sondern grade und aus gras bestand.
** Ein Lichtblick, der einen Versuch wert ist.
> ich lief weiter, es kam ein dornengebüsch, ich spürte die dornen und wie ich daran hängen blieb(na so wie in echt wenn man in so einem gebüsch hockt)
> Andere Dinge verletzen dich, jedoch gehst du weiter. Läßt dich nicht beirren.
> eine spinne schuttelte ich noch ab und erblickte auf einmal auf eine wunderschönen wiese. sie war sooo groß!
** Ja die Wiese, auch ich sah am Anfang meiner Botschaftsträume eine Wiese (andere Träume von vor mehr als 10 Jahren:)
Wenn ich heute noch mal auf alles zurückschaue, dann sage ich nun, dass das der Anfang vom Glück ist. Der Anfang des Weges. Der sogenannte erste himmel?
>kein Haus, nur wiese und blauer himmel. ich sah von weiten einen Hund auf mich zurennen. einen hellen Schäferhund. wir erkannten uns sofort!
> Sie begrüßte mich ich nannte sie beim Namen'Senta'!Wir freuten uns und tobten wie 2 die sich eine ewigkeit nicht gesehen haben*gg*
> Sie erzählte(telepatisch) mir, sie sei wieder zurück, hatte ein Leben nur im Tierheim mit wechselnden Hundehaltern aber keiner wollte sie behalten.
> Sie führte mich zu einem Haus.
> In diesem Haus gab es einen'Mann', er war ihr*Betreuer* und ich führte mit ihm eine Diskussion warum Senta diese Leben führen mußte....
** Das war deine (erste) Aufgabe:) Die du wunderbar gemeistert hast! Ich nenne das, die Seele befreien. Die seele des Hundes.
> dabei schaute ich aus dem Fenster und sah wie ein riesengroßer wunderschöner Vogel am Himmel an uns vorbei flog. Er hatte rot/orange Federn und lies einen Schrei los, der so eindringlich war...ich war so beeindruckt davon wow.
> ich weiß bis heute nicht was Geräuche in Träumen bedeuten könnten....man sagte mir das es sich hier um einen Phönix handelte....
** Der phönix, der aus der Asche steigt. :)
> Jedenfalls treffe ich Senta jetzt öfters, im Traum ist sie oft an meiner seite...
** Ich vermute mal, dass du nicht nur Hund Senta bei dir haben wirst, sondern noch einige andere, denen du geholfen hast.

> Wo ich doch im "realen" leben eher Katzen bevorzuge.
** Nun aber die Seelen, die von dir Hilfe benötigen, kommen zu dir. Und du zu ihnen:)
Ihr findet euch und sie vertrauen sich dir an. Ja genau so sehe ich das:) Danke Irene! Wirklich eine sehr schöne Traumgeschichte, die mir persönlich sehr viel über dich sagt! Nur Gutes!
Ganz liebs Grüßlie
Mahacoon


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