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ASW: Astralvampir (wiki)
Re: Mich erinnert es an einen Traum
evelyne schrieb am 13. Januar 2004 um 22:38 Uhr (505x gelesen):

Hi Mahacoon
Dein Traum ist sehr tief, das spürt man! Auch ich finde die Häuser meiner Träume, wenn ich fühle, dass sie real sind. Mit Hilfe meiner Wach-ASW kann ich den Ort auf einer Strassenkarte suchen oder gehe den ASW-Eindrücken, die mir dabei einfallen, nach.
Das mit der Bürde hast Du richtig erkannt: Ich träume vielzuviel und verhindern kann ich sowieso fast nichts, denn ich träume, was im Endeffekt inklusive Warnungen real geschehen wird. Sie können mir zwar wichtige Einsichten vermitteln, sodass gewisse Dinge gar nicht geschehen und folglich auch nicht vorausgeträumt werden können. Aber ich bin es leid, von einem nicht so tollen Tag vorauszuträumen. Deshalb schlafe ich oft nicht genug, denn dann kann ich mich fast nie an meine Träume erinnern. Meine Wach-ASW reicht mir im Moment völlig, auch wenn es nicht gerade schön ist, den Tod und vor allem das Leid anderer Menschen vorauszusehen. Aber wenigstens muss ich es nicht noch ein weiteres Mal im Traum voraussehen, das wären mit dem Erleben dreimal. Zusätztlich quetscht mich meine Schwester aus, bei jeder Kleinigkeit will sie meine ASW dazu erfahren. Das Gute an der Wach-ASW ist jedoch, dass ich mich bewusst auf schöne Dinge konzentrieren kann, die mir dann wieder Kraft geben, vor allem im Gebet.
Auch ein liebes Grüsschen!
Evelyne
> Ja der Beitrag ist sehr schön, als ich es las hatte ich die Bilder wieder im Kopf.
> Die Bilder eines Traumes vor ca. 7 Monaten.
> Ich sah dort eine Straße, eine Allee. Bin dort entlang gegangen, geflogen. in der Kurve stand eine Limusine. Ich dachte im Traum, dass ich diese Gegend kenne, dass ich diese Bildsequenz schon mal irgendwo gesehen habe. Ich lief weiter im Traum und sah das haus am Rande der Allee, von dem ich so oft Jahrelang geträumt hatte. (ich habe es im realleben gesucht und gefunden mit Hilfe eines lieben Menschen), nach dem Haus folgte ein weiteres Haus. Dunkel, mit einer kleinen Mauer in dem Vorgarten , die sich bis zur Tür zieht, also wie eine Treppenmauer. Die Mauer hatte eine leichte Rundung oder einen Schwung im Verlauf.
> In der Mauer waren zwei Gesichter zu erkennen.
> Die Tür war wie ein großes Tor mit zwei Türklopfern. Teufelsgesichter. Alles, das gesamte Haus und Grundstück war dunkel. Ich stand im Traum einige zeit davor und schaute mir das Gebäude an. Dann lief ich weiter und die Straße veränderte sich, sie war nun aus altem Kopfsteinplaster. Die Bäume die die Allee säumten waren vor dem dunklen Gebäude Blattlos, ab dem Kopfsteinpflaster waren sie frisch und grün. Ich lief also weiter bis zu dem Torbogen auf der Allee, ich stoppte kurz und ging dann hindurch. Beim hindurchgehen schaute ich auf den Boden, dort im kopfsteinpflaster waren drei Symbole, diese waren im Dreieck angeordnet. ich ging weiter und da waren meine Stufen, alte lange Stufen hinab auf einen alten Platz und als ich die Stufen hinunterging fühlte ich wie ich zum Kind wurde, ich fühlte im Traum ein nie gefühltes Glücklichsein, eine Einfachheit, Erleichterung.
> Nach diesem Traum brach etwas in meinem Leben aus. Ich wollte wissen wo dieses dunkle Haus, die Türklopfer und noch einiges mehr zu finden sind.
>
> Ich habe es gefunden und deshalb meine ich immer mal wieder, dass die *Träumer* hier ihre eigenen kleinen Botschaften bekommen und sie alles finden werden.
> Es aber nicht einfach ist. Jedoch brauch man keine Angst haben, man wird beschützt und gestärkt und bekommt nur so viel aufgebürdet, wie man verkraften kann, danach kommt eine Ruhephase.
> Naja nun bin ich vom Thema abgerutscht.
> Jedenfalls hatte ich beim lesen des Postings, sofort diesen Traum im Kopf.
> Liebs Grüßlie
> Mahacoon
> > Hi
> > Ein sehr schöner Beitrag! Ich bin vollkommen Deiner Meinung und Dein Beitrag stärkt mich mental! Danke! Es erinnert mich an den Unbekannten Gott in Apostelgeschichte 17.
> > Good-bye, Evelyne
> >
> > > 03] Plato fand es, daß der einige und allein wahre, wennschon unbekannte Gott die reinste Liebe sein muß. Je mehr er über den unbekannten Gott nachdachte, desto wärmer ward es in seinem Herzen; und als er fand, daß diese wohltuende Wärme wuchs und ein Arzt ihm sagte, daß dies eine Krankheit wäre, da lachte Plato und sagte: >Wenn das eine Krankheit ist, dann wünsche ich mir nur noch mehr solcher Krankheit in mein Herz; denn sie tut mir unvergleichbar wohler denn jede noch so hoch gepriesene Gesundheit! 04] Und Plato liebte den Unbekannten stets mehr und mehr und erzählte selbst, wie er in den höchsten Momenten seiner Liebe zu dem unbekannten Gott eben diesen Gott, als wie mit Ihm völlig vereint, geschaut und welch eine unbeschreibliche Wonne er dabei empfunden habe.
> > > 05] Ähnliches erzählen auch die andern großen Weisen; ihre Lehre wäre den Menschen gewiß sehr heilsam geworden, so sich ihrer Verbreitung die bekannten Diener der Götter nicht mit allen möglichen Scheußlichkeiten entgegengestellt hätten.
> > > 06] Aber es war allzeit also, und es wird auch wahrscheinlich noch fortan also bleiben, daß die reine Wahrheit darum noch nie den allgemeinen Platz finden konnte, weil mit der Zeit ihre nächsten Diener, von höchst gemeinen Interessen geleitet, ihr selbst in den Weg traten, sie in ein Labyrinth stellten und den anfänglichen, stets geraden und offenen Weg in tausend und abermals tausend Krümmungen bogen, die, mit finsterem Mauerwerk umgeben und umfaßt, den Sucher nimmer das Zentrum, wo der Wahrheit alter Tempel stand, finden ließen.


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