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Re: Der Kreis der Dimensionen
Richard schrieb am 10. November 2002 um 17:12 Uhr (522x gelesen):

Hallo >(°x°)>> Kürzlich hat mir ein Freund einen Gedankenanstoß gegeben, indem er sagte: die meisten Menschen würden glauben, sie überschreiten eine Grenze, aber im Grunde genommen schieben sie sie vor sich hin. Das kommt mir an dieser Stelle auch so vor: nach dem Motto: lass uns erst mal jubeln, die Grenze entdeckt zu haben und nachdem wir einen Blick über den Zaun geworfen und keine weitere Grenze gesichtet haben, haben wir unser Horizont erweitert und können diese Einsichten auf die gewohnte Umgebung übertragen.
Pustekuschen! Haben wir wirklich was gelernt? Ist unser Horizont dadurch wirklich erweitert? Oder bewegen wir uns vielleicht im gleichen System, nur mit dehnbaren Grenzen, wie in einer überdimensionierten Gummizelle? >> entwicklungsfördernd >> Ich halte mir gerade die Geschichte mit dem Quadrat vor den Augen. Ähnlich sehe ich das mit den weiteren Dimensionen: will man die Tragweite der 4. Dimension erkennen, so ist das Erfahren der 5. Dimension notwendig. >> Du hast Recht, indem Du sagst, wir sollen die Erkenntnisse über die 4D zur Optimierung der 3D nutzen. So was tun z.B. die Geistheiler seit geraumer Zeit. So was tun die Künstler und Dichter seit Jahrtausenden. >> Wichtig ist die Freisetzung der Gefühle und der Emotionen bei den Menschen. Dadurch können sie ihren Wesenskern wieder entdecken. >> Das einzig hinderliche an der "Optimierung" ist aus meiner Sicht, alles wissenschaftlich "belegen"/"messen" zu wollen, um es handfest zu machen.
Ich habe mal folgenden Satz gelesen: Materialisiere den Geist, aber versuche nicht die Materie zu spiritualisieren.
Ich frage mich nur, ob sich die Parapsychologen mit ihren ausgeklügelten Messmethoden doch nicht in die falsche Richtung bewegen...? <<<
Ich kann nichts dagegen haben, dass man versucht, paranormale Phänomene wissenschaftlich/technisch zu untersuchen, schon alleine deshalb, weil dadurch auch Betrug und Scharlatanerie aufgedeckt werden können. Um das jetzt genauer zu beurteilen, fehlen mir die entsprechenden Kenntnisse. Sicherlich ist vieles, was man heute auf dem Eso-Markt an Apparaturen angeboten bekomm nicht das, was man ernst nehmen sollte. Aber ich finde, man kann den menschlichen Forschungsdrang nicht unterdrücken und sollte das auch nicht versuchen, es sei denn, es entsteht daraus eine Gefahr, was man im vorhinein allerdings nicht immer ahnen kann. Das Leben ist eben eines der gefährlichsten.
Nach meiner Kenntnis gibt es gegenwärtig noch kein Gerät, mit dem man irgend etwas Vierdimensionales messen kann. Lediglich die Kirlian-Fotografie ist da ein Ansatz, denn die Aura ist nichts anderes als ein dreidimensionaler Querschnitt unseres vierdimensionalen individuellen Lebensenergiefeldes (in meinen Aufsätzen als Seele benannt). Das entstehende Bild ist allerdings ein sehr ungenauer Beleg und deshalb für Messzwecke nicht geeignet.
Grüßle
Richard






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