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Das Menschsein
Ortwin schrieb am 10. Mai 2002 um 8:41 Uhr (606x gelesen):

Das Menschsein
Ich möchte vorausschicken, dass mein Essay den rein seelischen Hintergrund beleuchtet.
Wenn wir uns das Allganze oder „All-was-ist“ im Rahmen unserer Möglichkeiten vergegenwärtigen, stellen wir fest, dass das Allganze die Summe allen Seins und Nicht-Seins beinhaltet. Sämtliches materielle und physische sowie alles nichtmaterielle und nichtphysische findet im Allganzen seinen Platz und seine Berechtigung. Unter seelischem Aspekt bedeutet das, dass das Allganze in zwei Bereiche gegliedert werden kann: der seelische Bereich und der nicht- oder außerseelische Bereich. Betrachten wir die Gesamtheit aller Seelen, so können wir hier von der „Allseele“ sprechen. Die Allseele umfasst also die Summe aller Seelen.
Der Bereich Allseele erstreckt sich über die uns bekannten drei Welten oder Ebenen: Physische Ebene (damit ist nicht nur die Erde gemeint), Astralebene und Lichtebene. Der sogenannte Geistergürtel bleibt hier außen vor, da er nichts mit den Welten der Seele gemein hat. Die Geister haben ihre eigenen Welten. Womit ich nicht gesagt haben will, dass es keine Überschneidungen gibt!
Die nächstkleinere Organisationseinheit nach der Allseele können wir als Seelenvolk bezeichnen. So ein Seelenvolk bilden beispielsweise sämtliche Seelen die in einen Menschen inkarnieren, inkarniert haben oder inkarnieren werden. Entscheidend für die Zuordnung zu einem bestimmten Seelenvolk ist die Seelenstruktur. Anders strukturierte Seelen bilden also andere Seelenvölker. In diesem Zusammenhang möchte ich einfügen, dass das Entstehen der Seele sich lediglich aus der Notwendigkeit der Existenz heraus ergibt. Genauso verhält es sich auch mit dem Entstehen von Leben auf der Erde. Es blieb nichts anderes übrig, als dass Leben auf diesem Planeten hervorging.
Die Existenz des Menschen begründet sich im „Forschungsdrang“ des Allganzen. So kann jedes Seelenvolk als „Experiment“ oder „Forschungsprojekt“ des Allganzen, getrieben von seiner Eigendynamik, betrachtet werden. Die menschliche Existenz begründet sich aus seelischer Sicht also auf die Frage: Wie sehen die seelischen Entfaltungsmöglichkeiten in einem bestimmten Körper unter bestimmten äußeren Bedingungen aus? Und so können wir uns vorstellen, dass anders strukturierte Seelen, also andere Seelenvölker, unter anderen Bedingungen und in anderen Körpern ihre eigenen Experimente durchführen und ihre Ergebnisse ins Allganze einfließen lassen. Der Bereich der Tierseelen muss an dieser Stelle ausgeklammert werden, da Tierseelen keinem Inkarnationszyklus unterliegen. Sie lebt nur einmal. Daher kann sich die Tierseele keinen Lernprozessen widmen, die mehrere Inkarnationen in Anspruch nehmen würde. Was soll nun unter „Experiment“ verstanden werden?
Im Gegensatz zu einem beispielsweise chemischen Syntheseexperiment, in dem wir mit Materie hantieren, liegen jegliche seelischen Versuchsergebnisse als Energie vor. An dieser Stelle müsst ihr zum besseren Verständnis annehmen können, dass es in dieser Hinsicht im gesamten Kosmos sieben dieser Energien gibt.
Energie 1: Unterstützen
Energie 2: Gestalten
Energie 3: Kämpfen
Energie 4: Lernen/Lehren
Energie 5: Verbinden
Energie 6: Trösten
Energie 7: Führen
Jetzt können wir verstehen, dass das Ziel eines Seelenvolkes energetisch begründet ist. Um der Tragweite, der Wichtigkeit und dem Ausmaß eines solchen Ziels gerecht zu werden, können wir nachvollziehen, dass sich ein Seelenvolk auch nur einer Energie widmet. Welche das ist, ergibt sich aus der Seelenstruktur, der Beschaffenheit des Körpers und den äußeren Lebensbedingungen. Das Seelenvolk des Menschen beschäftigt sich mit der Energie 2: Gestalten, Erfinden, Denken.
Wir können davon ausgehen, dass auch auf anderen Planeten Experimente stattfinden, die sich anderen Energien widmen, aber auch auf der Erde hat bereits ein Seelenvolk seinen Inkarnationszyklus verbracht, ein anderes Seelenvolk ist gerade dabei, diesen Zyklus zu vollenden.
Das Seelenvolk, welches sich entschieden hat, seinen Weg auf der Erde zu gehen und seinen Inkarnationszyklus vollendet hat, ist das der Saurier. Wie die Seele des Menschen waren auch diese Seelen bereit, sich als fragmentierte Einzelseelen den Gesetzen von Ursache und Wirkung zu stellen. Auch sie haben sich in Karma verstrickt aus dem Wunsch heraus, Liebe zu erkunden. Die Saurier haben sich der Energie 3 gewidmet, dem Kampf mit der Materie. Ihr Leben bestand darin, zu überleben. Der Einschlag eines Meteoriten war daher notwendig. Dieses Seelenvolk hätte seinen Inkarnationszyklus sonst nie vollenden können. Sie waren physisch zu mächtig. Nichts stand ihnen im Wege.
Neben den menschlichen Seelen bewohnt aber NOCH ein anderes Seelenvolk die Erde. Es sind die Delphine. Ihr Forschungsprojekt widmet sich der Energie 1; Unterstützen. Resultierend daraus kann sich ein Delphin in kein Karma verstricken. Sie streben unausweichlich Entspannung und Harmonie an. Ihre Ziele sind in nicht allzu ferner Zukunft erreicht. Es ist zwar sehr traurig, aber der Mensch kann nichts dagegen tun. Eines Tages wird er auch den letzten Delphin gehen lassen müssen.
Was der menschlichen Seele im Vergleich zu den beiden anderen zu eigen ist, ist der Aspekt, Entscheidungen zu treffen. Das brauchten weder die Saurier, noch brauchen es die Delphine. Auch der Zeit unterwarf sich bisher nur der Mensch auf diesem Planeten. Die Saurier besaßen keinerlei Zeitbegriff; wie auch mit dem Gehirn? Das gilt auch für Delphine, obwohl sie ein besseres Erinnerungsvermögen haben. Die Zeitlosigkeit bezieht sich also auf das Begreifen und Messen von Zeit. Wenn wir also wissen wollen, wie es ist, ohne Zeit zu leben, dann sollten wir zügig an einem Kommunikationsweg mit den Delphinen arbeiten!
Da wir nachvollziehen können, dass alle Seelen in irgendeiner Weise in Verbindung stehen, können wir jetzt vielleicht auch Aussagen verstehen wie jene von der Tic-Tac-Toe Sängerin: „Ich war dabei, als die Saurier starben.“ Das ist zwar so nicht richtig, aber ihre Seele hat in irgendeiner Art und Weise Zugriff auf das Bewusstsein, das die Saurier genährt haben. In diesem Sinne ist auch die Aussage: „Ich habe in Atlantis gelebt.“ zu verstehen. Hier findet eine Vermischung statt zwischen Delphin-Bewußtsein und dem Erinnerungsvermögen an vergangene Inkarnationen. Sie können mir glauben, dass es mir nicht einfach gefallen ist, mich vom Mythos Atlantis zu trennen. Aber ein Atlantis hat es leider nie gegeben.
Wir müssen also erkennen, dass weder die Saurier noch die Delphine als Tiere im herkömmlichen Sinne bezeichnet werden können. Habt ihr euch nicht auch schon einmal gefragt, warum ausgerechnet diese Wesen auf den Menschen so eine Faszination ausüben? Wir sind seelisch miteinander verbunden, und zwar besser verbunden, als mit Tierseelen.
Ich freue mich außerordentlich, dass ihr mir bis hierhin Eure Aufmerksamkeit geschenkt habt.
Liebe Grüße
Ortwin


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