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(BETA) Links zu Beitr�gen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen k�nnten (Alle bisher vermerkten Stichw�rter und URLs):
Meditation: Meditation (ressort) Meditation: Aufmerksamkeit (wiki)
re[2]: @Sabine: Suche nach dem Pol der Liebe
Makuriz schrieb am 18. März 2006 um 10:41 Uhr (585x gelesen):

Hi Helena

> *** Für mich gehört hierzu eindeutig die "Meditation" und das "Gebet".
> Dann bin ich der Frage nachgegangen, worin sich diese nun unterscheiden und als Antwort habe ich herausgefunden, dass ich in der Meditation einen geschützten, abgeschirmten Raum schaffe, in dem Gott zu mir spricht (ich selbst also ganz still werde und bereit bin, Seinen Worten zu lauschen), im Gebet hingegen spreche ich selbst zu Gott (sei es in Form von Bitten oder auch Dank).
> Wichtig in diesem Zusammenhang ist, dass ein Gebet nicht "heruntergeplappert" werden sollte, auch wenn so manche Strömungen "Betet ohne Unterlass" & co. propagieren - es muss echt sein und von innen heraus einen drängen und so sollte man ein Gebet eigentlich nur dann wagen, wenn es aus der Seele quillt.

Beides mache ich schon recht lange. Mit dem Gebet kann ich dir nur Recht geben. Ich glaube auch, dass es mehr auf die Qualität als die Quantität ankommt. Das spürt man auch am 'Feedback', bzw. ob man das Gefühl hat, dass Gott nun bei einem ist oder nicht. Allerdings glaube ich, dass Gott es auch gerne sieht, wenn man sich nicht nur mit überquellender Seele an ihn wendet, oder wenn man meint, man dürfe es jetzt wagen, sondern durchaus auch für einen kleinen 'Statusbericht' oder für eine Bitte. Das einzige was er einem dabei meiner Meinung nach abverlangt ist, dass man bemüht ist, seine ganze Aufmerksamkeit auf ihn zu wenden.
Meditation ist für mich eher eine Art mentales Training. D.h. ich lasse die Einflüsse, die dabei auf mich zukommen nicht fliesen, sondern versuche sie bewusst zu kontrollieren. Ganz erstaunlich, welche mentalen Fertigkeiten man sich dabei im Laufe der Zeit aneignet.

> Gelegentlich ist auch ein partieller Rückzug aus dem Alltagsgeschehen notwendig, um zur Liebe zurückzufinden.
> Bei anderen sind es auch best. Ereignisse und Menschen, die sie so stark berühren und initiieren, den Lebensweg fortan anders zu beschreiten.

Jo, sowas habe ich gerade hinter mir. Ich schätze, bzw. bin mir sicher, dass das der Auslöser für meine Suche ist / war.

> Hierzu fallen mir Begriffe ein wie Empfindung und Achtsamkeit anstreben.***

Danke, über diese Begriffe werde ich mal nachdenken.

Liebe Grüße
Makuriz

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