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religiöse Erziehung (auch @ offset)
Nihil86 * schrieb am 19. Januar 2006 um 15:44 Uhr (529x gelesen):

>
> Sie haben in wirklichkeit sehr stark innerlich gelitten, doch sie haben die eltern nach AUSSEN nicht enttäuscht.

> DIE ELTERN sind 100% schuld weil sie erziehungsberechtige waren und das kind dermassen manipuliert haben das es nicht mal mehr wusste wer es ist.
>
> Soviel zur thema GOTT, LIEBE, PARADIES.
>
> Aber keiner kann dir sagen DU MUSST DAS GLAUBEN.
>
> Für mich ist JEDE religiöse gemmeinschaft sektenhaft.
>
------------------------------
Hallo :)
Ich sehe darin mein Problem. Aber auch vielleicht das Problem vieler Menschen, die mal Kinder haben wollen.
Die Eltern haben sie erzogen, wie es ihnen richtig erschien. Das möchte doch fast jeder.
Aber dann erscheint mir fast jede Erziehungsform als sehr sehr beeinflussend.
Wie sollte deiner/eurer Meinung nach "richtige" Erziehung aussehen? (Mal davon abgesehen, dass immer "Fehler" gemacht werden).
Ich merke anhand meiner Familie, wie einengend eine religiös-autoritäre Erziehung für die Persönlichkeit des heranwachsenden Menschen sein kann.
Ich selbst würde gerne meine Kinder erziehen mit den Glauben an Engel, Reinkarnation etc. Aber das gleicht theoretisch ja fast einer Religion. Und nur zu sagen: "Tu, was dich glücklich macht und folge deinem Herzen" scheint mir auch nicht zu reichen.
Besteht da nicht immer der Konflikt zwischen:
den freien Willen lassen <---> das Beste (seine Überzeugung) dem Kind mit auf den Weg geben?

Ich hoffe, man kann mich einigermaßen verstehen. Vielleicht ist es auch einfach nur die Frage: Wo sind die Grenzen der Erziehung?

Das wollte ich mal erwähnen.

Liebe Grüße,

Nihil



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