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re[4]: Ich-Bewusstsein von elefanten
Sub * schrieb am
6. November 2006 um 22:24 Uhr (1018x gelesen):
> --Menschen, die Alzheimer haben, sind meist auf OBE, ähnlich Menschen, die im Wachkoma liegen. Dies ist für sie -ihre Seele- eine besondere Art der Erfahrung.
Woher wissen wir das? Woran erkennen wir dies? Gibt es dafür Anhaltspunkte oder sind es "nur" Annahmen?
Meine Fragen sollen nicht provozierend klingen, sondern sind ernst gemeint :-)
> --Auch hier kommt das Erleben-Wollen der Seele ins Spiel. Lehnt man die Existenz einer Seele jedoch ab, erscheint ein solches Geschehen natürlich völlig sinnlos. Bei Eltern, Geschwistern etc. werden heftige Emotionen geweckt, etwas, was die Seelen erleben wollen. Sie wissen ja, dass sie in Wirklichkeit unsterblich sind, dieses Bewusstsein aber für die irdische Inkarnation reduzieren. Die starke irdische Polaritätsspannung übt einen unwiderstehlichen Reiz auf sie aus.
Naja, es erscheint ja nicht als "sinnlos". Sinnlos mit Bezug zu einem höheren Sinn, ja. Aber materialistisch eben die Wirkung einer Ursache. Menschlich gesehen eine Tragödie, natürlich gesehen "normal".
Nur warum wollen die Seelen das erleben? Was hätte dies wiederum für einen Sinn?
> --Auch hier wieder: Geht man von der Maßgeblichkeit des Gehirns aus, ist dieses Geschehen sinnlos, ebenso der emotionale Schmerz der Eltern. Legt man die Gewichtung allerdings auf die Seele, so macht sie innerhalb dieser kurzen Zeit wertvolle Erfahrungen, sonst hätte sie in Absprache mit den Seelen der Eltern diesen Prozess nicht inganggesetzt.
Siehe oben.
> Hier klafft also eine -die- Riesenlücke zwischen der rein materialistischen Sicht der Dinge, vertreten von der Schul-Wissenschaft und dem Bemühen einiger Weniger, einen Sinn hinter den Lebensäußerungen zu erkennen, losgelöst vom bloßen Zufall, der, wenn es ihn tatsächlich gäbe, alle wissenschaftlichen Versuche und deren Ergebnisse ad absurdum führen würde, denn, sie könnten ja Zufall sein! Bertrand Russels Gott Quitzlipochtli lässt grüßen!
Sie können im Grunde ja keine Zufälle sein, da alles in diesem Universum Regeln und Gesetzen unterworfen ist. Auch sind von uns gesehene Zufälle ja im Grunde keine Zufälle. Alles Ursache und Wirkung. Zufälle im sprichtwörtlichen Sinne gibt es nicht. Nichts "fällt aus heiterem Himmel". Aber das ist auch Ansicht der gängigen wissenschaftlichen Auffassung.
Ich denke für die Wissenschaftler (ich verallgemeiner jetzt einfach mal, auch wenn das eigentlich nicht möglich ist) steht der Sinn des Lebens schon fest. Für andere mag diese Sichtweise zu "unbefriedigend", vielleicht auch zu "hart" sein.
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