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re[8]: Das Gefühl, dass sich jemand ganz in der Nähe aufhält
Sub * schrieb am 10. Oktober 2006 um 10:41 Uhr (1105x gelesen):

> --Wenn man natürlich die Möglichkeit der Reinkarnation ausschließt, haben diese Kinder im Mittelalter eine ziemlich sinnlose Existenz gehabt. Im Licht der Reinkarnation jedoch waren diese Existenzen nur Zwischenschritte der Seelen, ähnlich den Bedingungen, die ja heute noch in den Entwicklungsländern bestehen.

Naja, rein biologisch gesehen, war ihr Leben nicht sinnlos. Weil eben derart viele Kinder gestorben sind, hat die Natur dafür gesorgt, dass mehr Kinder geboren werden, um das Überleben zu sichern. Heute kommt in den westlichen Industriestaaten fast jedes Kind in ein geschlechtsfähiges Alter und könnte somit für das Weiterbestehen der Spezies sorgen.
Die hohe Geburtenzahl läßt sich aber auch damit begründen, dass der Geschlechtsakt damals wohl eine der wenigen Quellen der Freude war.


> --Und da besteht ein wesentlicher Unterschied zwischen der allgemeinen wissenschaftlichen Sicht der Dinge und der Anschauung der Menschen, die sich schon seit Jahrtausenden um einen erweiterten Blickwinkel bemüht haben, der auch das erfasst(e), was über die "Realität" hinausgeht. Schon die "alten" Hindus erkannten, dass unsere so genannte Realität "Maya" also "Täuschung" ist. Unsere Jenseitsforschung unterscheidet verschiedene Realitäten: Die allgemeine (primäre) Massenillusion (Erde, Länder, Autos usw.), die subjektive (sekundäre) Illusion, die für jeden Menschen verschieden ist ( der eine wählt CDU, der andere SPD) und die tertiäre Realität, die insofern krankhaft ist, als dass sich für jemanden verschiedene Realitäten überlappen (Schizophrenie). Denn jemand, der sich für Napoleon hält, IST in seiner Realität Napoleon, in meiner und Deiner Realität aber nicht.

Haben sie es erkannt oder geglaubt? Das ist ja das Problem, es gibt einfach keine Beweise für diese Theorien. Weder für die Reinkarnation noch für eine Existenz des Geistes. Aber genau diese Beweise brauchen wir, um Wissen zu erhalten und uns vom puren Glauben zu lösen. Dass das Hirn ein Transformator sein könnte, ist ja auch nur eine Vermutung und nicht bewiesen. Welche Hinweise gibt es denn, die diese Ansicht als naheliegend erscheinen lassen würden ?
Das jeder seine eigenen Realität hat, ist klar, da die Gehirne von einander getrennt arbeiten. Durch unterschiedliche Entwicklung und Defekte variiert natürlich auch das Selbstbild und das Bild der äusseren Welt. Wir können aber nicht umhin festzustellen, dass es eine objektive Realität gibt, an deren Regeln alle Menschen gebunden sind.


Wie gesagt, geht es mir um klare Hinweise und Beweise. Nur dann können wir unser Wissen erweitern.


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