Re: Zum Begriff Visualisieren
Noema schrieb am 8. April 2003 um 12:59 Uhr (523x gelesen):
> Liebe Noema,
> :-)) wir sind ja heute im Dauergespräch wir zwei :-)
Stimmt! :o)))
> ist schon O.K. so wie du das machst - hast ja auch Erfolg damit. Aber wie gesagt du machst Autosuggestion im Sinne von Verinnerlichung eines Körpergefühls (wie im artikel beschrieben) und keine Erschaffung eines rein optischen Bildes - oder irre ich mich :-)).
Doch, wenn ich mir visualisiere Auszutreten tue ich nur DAS! Dass sich dabei oft ein Gefühl des Fallens einstellt, kann ich nicht beeinflussen.
> Beispiel für Visualisierung:
> Du erschaffst dir optisch einen grünen Tunnel, um dann rein zu fliegen und in eine Astralwelt zu wechseln. Zuerst siehst du gar nichts und dann schaffst du dir durch Vorstellungskraft zuerst den Eingang des Tunnels, die Farbe, dann die Wände usw.
> Also ich glaube diese Vorgehensweise wäre meiner Erfahrung nach falsch.
Sowas mache ich eigentlich nicht... Habs mal probiert aber brachte mir nichts.
Ich nutze wie gesagt diese Visualisierung des Austretens nur als eine Art Suggestion um meinem UBW klarzumachen, was ich nun möchte und vorhabe.
Die Entspannung dabei ist ja erforderlich um überhaupt auszutreten (habe ja keine Starre die mir "hilft").
> Die Vorstellung eines Körpergefühls im vollentspannten Zustand ist O.K.
> Liebe Grüße
> Aruna
:o)
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