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re[8]: Channelings ...
Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 19. Januar 2006 um 2:09 Uhr (1118x gelesen):

Hallo Morin und myrrhe!

Ich möchte nochmal kurz auf folgende Aussage von mir eingehen:

>Der "Vorteil" bei Jane Roberts bestand darin, dass sie sich Seth "überließ", also nicht einfach ein Telefondraht nach drüben war, sondern sich selbst als außerhalb ihres Körpers wahrnahm, während Seth "in ihrem Körper" war.

--Seth "benutzte" nicht Jane Roberts als "Datenbank", vllt. hin und wieder mal, sondern benutzte ihren Körper, besser ihre Stimmbänder. J. R. war, wie sie selbst berichtet, oft erstaunt über das, was "sie" gesagt hatte, da sie nicht die geringsten Kenntnisse über das besaß, was aus ihrem Mund kam.

So werden die Aussagen der Medien "reiner", je höher sie in die Ebenen kommen, denn sie können diese Ebenen nur erreichen, wenn ihr Ego ausgeschaltet ist, was nur bei Volltrance geht. Sitzt jedoch der/die Hilfesuchende dem Medium gegenüber, stellt Fragen, die das Medium vielleicht noch interpretieren muss und wird zusätzlich noch von den starken emotionalen Schwingungen des Sitters beeinflusst, ist dies nicht zu vergleichen mit einer Sitzung, in der ausschließlich ein neutraler Readingleiter die Fragen stellt oder gar mit einer Sitzung, in der das Medium nur einen einseitigen "Lehr-Kanal" von Guide zu Medium darstellt. Bei J.R. kam sogar noch hinzu, dass sie bei den Readings i.d.R. "außerkörperlich" war.

Viele Grüße
Wolfgang




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