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re[4]: grabmale
myrrhe * schrieb am
10. Dezember 2006 um 19:43 Uhr (661x gelesen):
Hallo Wolfgang ;-)
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> > das ist tatsächlich ziemlich unterschiedlich. Es ist auch nicht so, daß der Verstorbene erst "ins Licht" geht, wenn er sein Leben aufgearbeitet hat. Meistens "pendelt" er, d. h. er ist wirklich im Bewußtsein "drüben", kehrt aber dennoch immer wieder zurück, wenn bestimmte Probleme oder Anhaftungen ihn noch zurückziehen. Er lernt gerade dadurch, dieses zu überwinden, indem er mal das Große, mal das Kleine sieht. Dieser Prozeß kann eventuell auch eine ganze Weile (nach irdischer Zeit) dauern.
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> --Das ist sicher ein Punkt, wo wir graduell unterschiedlicher Ansicht sind. Da es im Jenseits keine Zeit gibt, ist m.E. dieses "Pendeln" ein Ausdruck paralleler Existenz. Ohne eine Aufarbeitung im Astralen ist eine Vereinigung mit der Vollseele (Gesamtselbst) in den Lichtebenen schwerlich machbar, da die einem Bewusstseinswachstum entsprechende Schwingung fehlt.
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da kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, daß es tatsächlich so ist, daß Verstorbene "pendeln". Das hat natürlich mit der Verbindung des Verstorbenen an die irdische Welt, an Dinge, an Situationen, an bestimmte Personen, zu tun. Es ist wirklich ein richtiges Pendeln (ich nenne das so) - der Tote ist mal vollbewußtes Selbst, mal ehemaliges Ich. Solange, bis er im (aus unserer Sicht ehemaligen) Ich das aufgearbeitet hat, was zu diesem Zustand geführt hat.
Wir kennen das sogar selbst in gewisser Weise, wenn wir etwa vom Erwachsenen- ins Kind-Ich pendeln. ) (Das kann man natürlich nicht genau gleichsetzen - aber es vermittelt einen kleinen Eindruck.)
Viele Grüße! :-)
myrrhe
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