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re[3]: grabmale
Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 10. Dezember 2006 um 17:34 Uhr (589x gelesen):

Hallo myrhe!

> darf ich zu deinen Ausführungen auch noch was ergänzen?

--Musste das sein? *gg*

> > --Allerdings habe ich den Eindruck, dass die "vermoderten Knochen" für viele nicht mehr sonderlich bezugsgebend sind, Alternativen wie Friedwälder werden immer beliebter.

> oder Seebestattungen...
> Ich denke, auch die Grabkosten sind da mit-entscheidend .... ;-)

--Ganz bestimmt, aber die Bestatter werden sich ihre Einnahmen schon sichern. Eine Einäscherung ist sehr teuer. Na ja, die See, die Haie will ich nicht füttern... :)

> > --Nein. Man kann davon ausgehen, dass ein Verstorbener im Durchschnitt ein irdisches Jahr braucht, um sein Leben aufzuarbeiten, um dann von den Astralebenen in die hochschwingenden Lichtebenen zu gehen. Natürlich gibt es viele Abweichungen, der eine geht viel schneller ins Licht, der andere lässt sich Zeit, um die höheren Astralebenen zu genießen oder benötigt tatsächlich länger für die Aufarbeitung.

> das ist tatsächlich ziemlich unterschiedlich. Es ist auch nicht so, daß der Verstorbene erst "ins Licht" geht, wenn er sein Leben aufgearbeitet hat. Meistens "pendelt" er, d. h. er ist wirklich im Bewußtsein "drüben", kehrt aber dennoch immer wieder zurück, wenn bestimmte Probleme oder Anhaftungen ihn noch zurückziehen. Er lernt gerade dadurch, dieses zu überwinden, indem er mal das Große, mal das Kleine sieht. Dieser Prozeß kann eventuell auch eine ganze Weile (nach irdischer Zeit) dauern.

--Das ist sicher ein Punkt, wo wir graduell unterschiedlicher Ansicht sind. Da es im Jenseits keine Zeit gibt, ist m.E. dieses "Pendeln" ein Ausdruck paralleler Existenz. Ohne eine Aufarbeitung im Astralen ist eine Vereinigung mit der Vollseele (Gesamtselbst) in den Lichtebenen schwerlich machbar, da die einem Bewusstseinswachstum entsprechende Schwingung fehlt.

> Es gibt da auch noch die Auffassung, daß man mit der Beerdigung/Verbrennung eines Leichnams mindestens drei Tage warten soll, damit man dem Verstorbenen die Möglichkeit gibt, sich astral vom physischen Körper zu lösen und zu entfernen. Auch das Tibetanische Totenbuch geht in diese Richtung.

--Ich weiß, dass es Seelen gibt, die der Verbrennung ihres Körpers trauernd zugesehen haben. Gerne verweilen auch Seelen noch in der Nähe ihres Körpers und bei ihren Hinterbliebenen. Aber auch das ist sehr unterschiedlich, denn die meisten Seelen gehen doch schnell in die Ankunftsebene bzw. werden dort hingeleitet.

Liebe Grüße
Wolfgang




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