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re[6]: Begleitung der Ahnen

Wolfgang Weinbrenner * schrieb am 3. Mai 2006 um 23:30 Uhr (767x gelesen):

Hallo Luke!

> Also wenn ich sterbe komme ich in einer bestimmten Seinsphäre, abhängig meines Bewusstseins vor dem Tod.

--Ja, das sind die Astralebenen, von niedriger schwingend bis hochschwingend. Wir arbeiten uns also quasi "hoch". :) Je mehr wir unser vergangenes Leben verstehen und auch die Verhaltensweisen und das Leben uns irdisch nahestehender Menschen, umso mehr erweitern wir unser Bewusstsein, so dass wir uns schließlich mit unserem Gesamtselbst vereinigen können. Das geschieht in den Lichtebenen, die noch höherschwingender als die Astralebenen sind. Die Lichtebenen sind die wahre Heimat unserer Seelen.

>In dieser entwickele ich mich weiter bis ich das Gesamtselbst bin. Nun kannn ich in beliebige Inkarnationen fokussieren weil Zeit dort nicht gibt, es könnten hunderte sein!? oder sind es nahezu unendlich viele, so dass man vllt verstehen kann dass das Gesamtselbst Gott ist?

--Jeder Mensch hat ein eigenes Gesamtselbst, die Seele an sich. Auf die Erde inkarniert immer nur eine für längere Zeit dauerhafte Projektion dieser Seele, der Mensch eben. Der Tod eines Menschen bedeutet für das Gesamtselbst eigentlich nur, dass es seine Projektion allmählich von der irdischen Ebene und den Astralebenen zurückzieht.

Alle Seelen wiederum sind Projektionen der einen wirklich einzigen Seele: Gott, den ich aber für mich als AWI bezeichne: Alles was Ist. AWI umfasst seine Schöpfung so wie unsere Seele unseren Körper umfasst und in sich birgt. Es gibt nichts Getrenntes von AWI.

Viele Grüße
Wolfgang

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