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re[3]: Begleitung der Ahnen
Hanna schrieb am 3. Mai 2006 um 10:16 Uhr (760x gelesen):
Hallo myrrhe,
wie gesagt, ich habe wenig Ahnung von Geistern. Aber möglich ist alles. Ich bin offen für alles.
> Und sehr wohl ist es so, daß Verstorbene (nichts anderes sind "Geister") - im allgemeinen tote Angehörige - sich um ihre Nachkommen kümmern. (Müssen sie natürlich nicht, aber können sie.) Da die Kinder sie aber nicht kennen, wenn diese vor ihrer Geburt gestorben sind, und wenn sie noch keine Bilder gesehen haben (falls es welche gibt), so können sie diese Personen natürlich oft auch nicht bestimmen.
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> Die Begleitung Lebender durch lange verstorbene Angehörige hat erstens etwas mit der Seelenfamilie selbst zu tun, zweitens aber auch einfach mit Resonanz: die Verstorbenen lernen durch die noch Lebenden, und sie sind die besten Lehrer für sie, um ihnen den Weg so zu ebnen, daß sie nicht die gleichen Fehler machen wie sie selbst.
Da die Seele aber immer wieder inkarniert, müßte doch ein länst Verstorbener wieder in einem anderen Körper wiedergeboren sein. Laut "Tibetanischen Totenbuch" geht dies ja verhältnismäßig zügig voran.
> Mich selbst begleitet (oder hat begleitet) mein Urgroßvater mütterlicherseits, den ich nicht kennengelernt hatte, und der in mir Wesenszüge studiert hat/te, die er vermutlich selbst in sich trug, aber nicht auslebte ..
Wie konntest du es erkennen, daß es dein Urgroßvater war, bzw. er deine Wesenszüge studiert hat?
Versteh mich nicht falsch, ich will es gewiss nicht in Abrede stellen. Aber woher hattest oder hast du die Gewißheit, daß es so war?
Liebe Grüße zuruck
Hanna
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