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Geister: Geister (ressort) Geister: Geisterhafte Gesichter (hp) Geister: Spuk (wiki)
re[2]: Begleitung der Ahnen
myrrhe * schrieb am 3. Mai 2006 um 7:15 Uhr (792x gelesen):

Hallo Hanna,

> Ich persönlich glaube weniger an Geister, die Kontakt mit Kindern aufnehmen.
> Mach dir keine Sorgen um deinen Sohn. Sie können ihm nichts tun.
>
----
an Schutzgeister glaube ich in diesem Fall von ellis Sohn nicht - sonst hätte der Kleine keine Angst gehabt.
Und sehr wohl ist es so, daß Verstorbene (nichts anderes sind "Geister") - im allgemeinen tote Angehörige - sich um ihre Nachkommen kümmern. (Müssen sie natürlich nicht, aber können sie.) Da die Kinder sie aber nicht kennen, wenn diese vor ihrer Geburt gestorben sind, und wenn sie noch keine Bilder gesehen haben (falls es welche gibt), so können sie diese Personen natürlich oft auch nicht bestimmen.

Daher meinte ich auch, daß elli diese Person einfach einmal einbezieht, solange der Kleine nicht zu große Angst hat, ohne Druck und ohne Fragerei von sich aus ("siehst du ihn wieder?"), sozusagen das Kind kommen lassen. Sie könnte etwa auch, ohne groß Fragen zu stellen, einfach mal ein altes Familienalbum vorzeigen: "guck mal, das war deine Uromi - die Mama deiner Oma"; und wenn der Kleine dann ganz von allein auf eine Person zeigt, weiß man schon mehr. Wenn nicht - ist es auch in Ordnung. Dann ist es jemand anderes.

Die Begleitung Lebender durch lange verstorbene Angehörige hat erstens etwas mit der Seelenfamilie selbst zu tun, zweitens aber auch einfach mit Resonanz: die Verstorbenen lernen durch die noch Lebenden, und sie sind die besten Lehrer für sie, um ihnen den Weg so zu ebnen, daß sie nicht die gleichen Fehler machen wie sie selbst.
Mich selbst begleitet (oder hat begleitet) mein Urgroßvater mütterlicherseits, den ich nicht kennengelernt hatte, und der in mir Wesenszüge studiert hat/te, die er vermutlich selbst in sich trug, aber nicht auslebte ...

Lieben Gruß,
myrrhe

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