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Stimmen
Asherah * schrieb am 6. November 2005 um 11:02 Uhr (658x gelesen):

> Mal angenommen, ich würde auf "Stimmen" achten. Mal stimmt es, mal nicht. Dann nützt mir das praktisch nichts. Besonders da es meist eh nichts Neues ist was ich da "höre".

Na ja...

1. Filter setzen. Die ganzen UNWICHTIGEN erst mal aussortieren
(Ganz früher als es mir und meinen Gefährten Spaß machten ließen wir tatsächlich die Geistern Nummer ziehen bei dem hohen Verkehr in unserer Wohnung *ggg*)

2. Wer bist Du überhaupt? Wer gibt Dir das recht mit mir zu reden? Welche Qualifikation hast Du?

3. Nebenbei oder jetzt die Intensitität des ganzen prüfen, sich Kriterien zurecht legen ab wann man es überhaupt wahrnehmen oder ernst nehmen will, falls die Kritierien erfüllt, weiter reden

4. Hätte ich mir das auch selbst sagen können? Entspricht es meinen Gedanken, meinen Gefühlen, meinem Weltbild... oder ist es etwas, was mir eigentlich nicht den Kram passt oder mich verblüfft. Falls erstens: Kann man auch lieber medieren, Selbstgespräche führen, muss nur lernen auf sich zu hören... Selbsterkenntnis und die Stimme braucht es nicht. Falls zweiteres: Dann bringt es was. Etwas Neues zum Nachdenken

5. Über das Neue genauso nachdenken wie bisher, als hätte ein Bekannter gesagt... wie würde ich reagieren wenns ein Bekannter gesagt hätte?

6. Ist was dran? Bringt es mir was?

7. Falls ja, so handeln als hätte man es selbst herausgefunden oder als obs eine reale Bekanntschaft gesagt hätte (zieht das ganze mehr in das normale Leben und verhindert ein wenig das Abdriften in andere Welten oder diese Egoblasen...

Na ja... die wenigstens kommen soweit dass man 7 bejahen kann. Bei mir hörte es meistens bei Punkt 4 auf... das man erkennt, dass man es mit Projektion des eigenen Unterbewußtsein eh getan ist und ich mich deswegen dann lieber damit direkt beschäftige...

Das ist vielleicht ein Nutzen... das man zum Nachdenken angeregt wird oder sich selbst anregt, das ist nie verkehrt, solange man die Füße auf dem Boden hält.

>>> Das Komische ist daran daß es scheinbar nichts gibt was das ändert. Also Verhalten, Nahrung usw. Ich kann es höchstens verschlechtern.>>>

Das halte ich ein bisschen für subjektive Wahrnehmung. Ich würde zwar ebenso wie Du dazu tendieren... aber als ich mal 10 Kilo abgenommen habe und mich sehr viel wohler fühlte... dann fühlte ich mich INGESAMT wohler und es ging alles sehr viel besser...


> > Ich habe zumindest so viel heraus gefunden: Je mehr man denkt um den Knoten zu lösen um so fester zieht man hier. Egal wen oder was ich fragte in den letzten zwei Jahren war dies die Essenz der Antwort. Dass es das Denken nur schlimmer macht. Das man loslassen muss. Vertrauen. Auf die innere Stimme hören...Bloss: Leichter gesagt als getan.

> Allerdings bringen Zeiten, in denen ich nicht so viel im Kopf, sondern eher in tieferen Bereichen bin, leider auch keine Besserung. Es ist wie wenn ich tun kann was ich will ohne Ergebnis.

Eher in den tieferen... ich hatte lange Phasen wo ich ENTWEDER im Kopf war oder IM unteren Bereich. Um mal auf Charken zu sprechen zu kommen: Die wichtigstens (und langweiligsten ? ) sind in der Körpermitte, die einen Verbindung herstellen. Wenns da blockt ist man immer nur immer entweder/oder...und es bringt gar nichts.

Was Blutdruck angeht... ich denke bei sowas immer an Neuronale Gleichgewichte. DIE lassen sich durch Gedankenkraft, Magie etc. sehr, sehr leicht verschieben und kontrollieren schließlich sämtliche vegetativen Funktionen...Sind für mich die Brücke zwischen geistiger und physischer Welt.


> Kann ich da helfen?

Ich fürchte nicht. Ich hab da die Hoffnung ohnehin schon aufgegeben. Ich müsste entweder in die alte Energie/Weltbild zurück, wozu ich viel zu vernünftig bin... oder wirklich akzeptieren, dass es vorbei ist...
Aber danke für das Angebot.

LG
Asherah

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