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Bewusstsein: Geheimnis des Bewußtseins Energie: Bewusstsein&Materie (wiki) Energie: Energievampir (wiki) Energie: Batterie von Bagdad (wiki)
re[8]: Karma/Zeit
dere * schrieb am 23. August 2005 um 18:56 Uhr (560x gelesen):

Hallo,
den Umstand, dass in Schule und Gesellschaft des Ostens die wissenschaftliche Betrachtungsweise dominierte, würde ich nicht unbedingt als nachteilig oder gar Belastung sehen. Wenn man sieht, wie im Westen an Horoskope u.dgl. geglaubt wird, könnte man sogar meinen, wir waren hier meilenweit voraus. Etwas, das auf wissenschaftlicher, für jeden nachvollziehbarer Analyse beruht, hat sicher eine weit höhere Beweiskraft, wie etwas, das nur auf Glauben, beispielsqweise auch an ein konfessionionelles Dogma, beruht.
Die uralte Philosophenfrage, ob das Sein das Bewußtsein bestimmt oder umgekehrt, spielt natürlich stets eine gewisse weltanschauliche Rolle, man kann sie aber weitestgehend ausklammern, wenn man zugibt, dass sie von der Blickrichtung, vom Wertesystem des Betrachters abhängig, also nicht so einfach objektivierbar ist. Dass Bewusstsein sich innerhalb der Evolution erst aus stofflicher Materie entwickelt, ist nämlich unter einer bestimmten Betrachtungsweise genauso vernünftig wie die Antithese.
Also fordert hier die wissenschaftliche Dialektik eine Syntese beider Denkweisen, denn für die Wahrheit gilt nicht weniger als für den Terminator: Es kann nur Eine geben! Unter kosmologischem Aspekt könnte sie praktisch darin bestehen, dass bei periodisch/gesetzmäßigen Urknallereignissen materielle Raumzeiten aus einer "besonderen Struktur" entstanden sind, die als "Informationsenergie" (nicht zu verwechseln mit dem Einsteinschen Energiebegriff) zu beschreiben wäre. Deshalb der Begriff der 5.Wechselwirkung, um zu zeigen, dass sie in Einklang mit den bisher erkannten 4 WW steht und genauso sich wissenschaftlicher Gesetzmäßigkeit unterordnet.
Leider hat das Heer der Wissenschaft mehrheitlich gegenwärtig wohl einen anderen Standpunkt und lässt nur das gelten, was sie nach ihrem engen Standard als beobachtbar/nachweisbar erklärt. Deshalb hoffe ich auch, dass es hier bald einen Durchbruch gibt und man bereit ist, auch den feinstofflichen Strukturen den ihnen zustehenden Platz in der Realität des Seins zu geben.
Man kann den natürlichen Syntheseprozess fördern, in dem man sorgsam Namen und Definitionen wählt, die Missverständnisse minimieren. Auch Schwingung gehört dazu, sie ist ja physikalisch belastet. Meiner Meinung nach haben jene höhere Wesenheiten weniger "höhere Schwingungsraten", sondern sie befinden sich lediglich in einem besonderen energetischen Zustand, der zwar real, aber leider noch nicht ausreichend erforscht ist. Und deshalb vom Dogma der aktuellen akademischen Wissenschaft (wie stets vor Umbrüchen) mit Hartnäckigkeit bestritten wird.
Der zeitgenössische Irrglaube vieler Wissenschaftler, dass es auf Erden bzw. im erndnahen Raum nichts "Höheres" gibt, als den Homo Sapiens ist natürlich fatal und hat zudem auch eine politische Dimension: Denn wenn man deren Existenz zulässt (ob nun innerhalb von Reinkarnations-Szenarien oder nicht), dann würde sich ja der Gedanke durchsetzen, dass man für sein falsches Ego, seine "irdischen Untaten" ggf. von "höherer Stelle" zur Verantwortung gezogen werden kann. Und wer aus der Prominenz will das schon ?
Die Zukunft benötigt also ein Weniger an Missverständnissen und Doppelbedeutungen, denn die Bank ist für den Banker etwas anderes als für den Spaziergänger. Und sie braucht die Integration von diesseitigem und "jenseitigem" Wissen (zumindest solange es auf realer Grundlage und nicht nur auf Einbildung beruht).
Der Durchbruch dürfte m.E. konkret darin liegen, dass man irgendwann lernt, lernen muss, zwischen normaler materieller und immaterieller (ggf. auch bioplasmatischer) Energie zu unterscheiden. Dieses Umdenken ist sicher nicht einfach und kann vielleicht erst dann Wirklichkeit werden, wenn die alte Garde der sturen Dogmatiker in der Wissenschaftgilde ausgestorben ist...
M.f.G.



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