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Re: 7 ebenen und jede menge shpären in der geistigen welt
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 15. Januar 2005 um 18:15 Uhr (592x gelesen):

Hallo dere!

>Meiner Meinung nach braucht das Wechselspiel der "Seelenbildung" keine - wie auch immer geartete - Koordinierungsinstanz oder "Planungsbüro" - es geschieht im Selbstlauf der Naturgesetze: so wie der Stein kein spezielles Planungsbüro für sein "nach unten fallen" braucht.

--Leider herrscht im Jenseits doch eine gewisse "Bürokratie". Es ist das unterschiedlich weit entwickelte Bewusstsein der Seelen zu beachten. Eine Seele mit noch wenig Erfahrung in der grobstofflichen Welt kann sich noch keine schwierige Inkarnation aussuchen. Sie braucht Beratung bei der Planung ihres irdischen Lebens. Da es außerdem Systeme außerhalb unseres Lichtsystems gibt, diese ganz anderen Gesetzmäßigkeiten als unser System unterliegen, kann man auch diese anderen Systeme nur mit entsprechender Vorbereitung und Erfahrung "betreten". Es achten auf jeden Fall höhere Bewusstseine über den Eintritt in solche völlig anders gestalteten Systeme.

>Sonst wäre unser Gottesbegriff nicht die höchste Potenz objektiver, uns z. T. noch unbekannter Naturgesetze oder Prinzipien,

--Du beschränkst den Gottesbegriff noch zu sehr auf unser Universum. Dabei ist dieses nur ein winziger Teil der Wirklichkeit, wie oben schon von mir angedeutet. Die Multidimensionalität ist das "Spielfeld" der Seelen!

>wenn es also gute, allgemein nachvollziehbare und konkrete Argumente für die Gegenthese gibt, würde ich sie gern prüfen.

--"Prüfen" könntest Du sie, wenn Du offen wärst für "paranormale" Erlebnisse und Erfahrungen. Wenn Du also innerlich bereit bist, die Existenz einer Wirklichkeit zu erfahren, die völlig verschieden von tradierten Denkmustern ist, darum auch Angst machen kann, weil sie auf den ersten Blick keine "Geborgenheit" verspricht, die sich so viele Licht- und Liebe-Esoteriker ausdenken. Auf den "zweiten Blick" jedoch erkennt man die Großartigkeit der Schöpfung und dass man selbst unmittelbar daran beteiligt ist. Nicht als "Opfer" irgendwelcher willkürlich in das persönliche Leben eingreifender Naturgesetze, sondern als schöpferischer Mitgestalter der einzelnen Realitäten. Die Seele weiss um ihren "Zug zu der einen Wirklichkeit", weiss aber auch, dass das Durchschreiten der Illusionen unabdingbare Voraussetzung ist für das Erkennen dieser Wirklichkeit. Wie soll sie die Wirklichkeit als solche erkennen, wenn sie die Illusionen nicht kennt, zu denen selbstverständlich auch die fremden Systeme gehören. Es gibt einen unterschiedlichen Dichtigkeitsgrad in der "Vernebelung" des Bewusstseins bis zu den höchsten Bewusstseinen hinauf. Daran ist nichts Mystisches, das ist es nur aus beschränkter irdischer Sicht. Mystizismus ist den Seelen fremd.

>Die Komplexität des benötigten Weltbildes muß dann für unsere Zivilisation auch die ethische Reife als äußerst wichtige "Zugangsvoraussetzung" beinhalten.

--Da stimme ich Dir zu! :) Obwohl es auch Wesen gibt, die keinen Emotionalkörper besitzen und denen also unsere Emotionen fremd sind. Selbst in unserem Lichtsystem gibt es Energiewesen, denen unsere Ethik nichts bedeutet. Doch für uns ist sie wichtig, schließlich haben wir auf diesem Planeten inkarniert, absolut nicht rein zufällig...

> Die angedachten Saurier dürften hier ebenfalls eine entwicklungsgeschichliche Zwischenstellung einnehmen

--Die erdgeschichtlichen Saurier waren die Schöpfung einer schon weit fortgeschrittenen nicht-menschlichen Kultur, die ihre eigene echsenartige Abstammung auf die irdische Fauna übertrugen. Diese immer noch vorhandene "fremde" Kultur schwingt mittlerweile in höherdimensionalen Ebenen (Frequenzen), beobachtet die Erde aber immer noch sehr genau.

>Das Familienwappen der Berlusconis, dass ja einen menschenfressenden Drachen zeigt, könnte man dabei durchaus als bezeichnend für diese eher konservative Interessengruppe (oder Mafia) betrachten...

--Da könnte man ja fast in Verschwörungs-Theorien verfallen...:)

Viele Grüße
Wolfgang




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