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Re: 7 ebenen und jede menge shpären in der geistigen welt
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 11. Januar 2005 um 16:26 Uhr (732x gelesen):
Hallo dere!
>Und ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es irgendwo im Jenseits "Nachfragen" von irgendwelchen "personengebundenen Seeleneinheiten" geben soll, mit dem Wunsch, auf Erden zu "inkarnieren", denn das setzt ja irgendwie das Prinzip voraus, dass jede Einzelseele im klassischen Sinne "unsterblich" wäre.
--Die Seelen sind ja nicht personengebunden, sondern die einzelne Person ist an die Seele gebunden. Eine ganz bestimmte Persönlichkeit haben wir nur in einem ganz bestimmten Leben, Ähnlichkeiten mit Persönlichkeiten aus anderen Inkarnationen entstehen nur durch die gleichen Grundmuster derselben Vollseele.
Eine Einzelseele ist unsterblich, da sie ja von Alles was Ist abstammt, der/die ebenfalls unsterblich ist.
>man könnte aber genauso gut definieren, dass im Feuer dieses Evolutionsprozesses immer neue Seelen "geschmiedet" werden, während die "alten Seelen" - im Rahmen der Kollektivseele - Rohmaterial für "neue Seelen" werden.
--Lt. Jenseitsmodell, das ich aufgrund der Aussagen -und langem Nachdenken:)- jenseitiger Lehrer vertrete, gab es vier Emanationen von AWI: Erzengel, Engel, Consul, Lichtwesen. Der letzte "Ausbruch", also Lichtwesen, war nach linearer Zeitrechnung etwa 6 Millionen Jahre vor Erscheinen der ersten Dinosaurier. Frei nach BAP: "Verdammt lang her..." Alle Seelen könnte man somit nach menschlicher Auffassung als sehr alt bezeichnen. Alte Seelen werden nicht "Rohmaterial" für junge Seelen, denn AWI ist der Erhalter der Individualität, nicht deren Vernichter. Seelen schließen sich jedoch zu Seelenfamilien zusammen, diese wieder zu "höheren" Einheiten. Und diese Einheiten haben wieder eigene Bewusstseine, analog zu unserer eigenen Vollseele, die alle irdischen und evtl. nichtirdischen Inkarnationen beinhaltet, die aber als Teilseelen, so wie sie in ihrer Persönlichkeit inkarniert waren, jederzeit, z.B. durch ein Medium ansprechbar sind. Die Individualität der einzelnen Teilseele, der Vollseele und der übergeordneten Einheiten bleibt bestehen.
Das Problem ist natürlich, dass es in den höheren jenseitigen Sphären keine Zeit mehr gibt. Alle Ereignisse finden im ewigen Moment des Jetzt statt.
>Aber ab wann begannen die Absprachen im evolutiven Tier-Mensch-Übergangsfeld? Oder beim Übergang Pflanze -Tier? Dass jedes der Zehntausend Unkrautpflanzen im Garten (eigentlich) seine Daseinsberechtigung und ggf. auch eine im Aurabild sichtbar werdende lebendige "Seele" hat, wäre ja per Definitionssystem einleuchtend.
--Die Organisation bzw. Planung z.B. für die Erde hat das Consul, dem ja auch die Lichtwesen entstammen. Diesen hohen Bewusstseinen ist es zueigen, dass sie ein feinstoffliches "Urbild" der physischen Erde gestalten können unter Beteiligung der "später" inkarnierenden Seelen. Natürlich erfordert dies eine ungeheure Menge an Arbeit und gegenseitiger Abstimmung, aber diese Seelen haben ja alle Zeit der Welt....:)
Das Consul wiederum arbeitet eng mit den Engelwesen zusammen, die diese Erde erschaffen haben. Das alles mag aus wissenschaftlicher Sicht naiv klingen, aber die Schöpfung orientiert sich nicht an wissenschaftlichen Wunschvorstellungen.
Nicht jede Pflanze hat eine eigene Seele, sondern es gibt Gruppenseelen, wie es sie auch bei Insekten und Wildtieren gibt. So ist ein großer Ameisenhaufen die irdische Verkörperung einer Seele, die einzelnen Ameisen die "Absplitterungen" dieser Seele. Auch große, alte Bäume sind irdische "Ableger" hochbewusster Seelen, die eine Art meditativen Schlaf halten.
>Aber dass da auch - um beim Bild zu bleiben - eine Art "vorgeburtliche Absprache" geschehen sein soll (z.B. um die ordnende Hand des Gärtners zu entwickeln), halte ich dagegen eher für ein Gerücht.
--Nun, diese Absprache mit anderen Seelen ist ein Hauptbestandteil unseres Lebensplans. Ich kenne Dutzende von Readings, wo immer der Lebensplan und solche Absprachen von den Seelenführern (Guides) erwähnt werden, und ich kenne auch die Aussagen dieser Guides zu meinen eigenen Kenntnissen über die Existenz solcher Pläne...:)
>Evolution fordert mit Goethe berechtigterweise: "umzuschaffen das Geschaffne, dass sich nichts zum Starren waffne".
--Der "alte" Goethe war ja ein "Eingeweihter", wie man unschwer seinem "Faust" entnehmen kann. In der Schöpfung ist niemals etwas starr. Nimm einen Stein, der äußerlich völlig "unbewegt" aussieht. Aber in dessen Innern sausen seine atomaren Bestandteile nur so herum.
Ein weiters Beispiel: Auch wenn unsere Seele nachts während des Schlafs den Körper "verlässt", um sich in jenseitigen Bereichen zu erholen, so "flimmert" sie auch tagsüber im Millisekundentakt zwischen der grobstofflichen und den feinstofflichen Ebenen hin und her. Unser Bewusstsein ist also zu einem großen Teil auch während der gesamten irdischen Inkarnation jenseitig.
Viele Grüße
Wolfgang
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