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Re: 7 ebenen und jede menge shpären in der geistigen welt
Wolfgang Weinbrenner schrieb am 12. Januar 2005 um 16:26 Uhr (702x gelesen):

Hallo dere!

>Dass AWI gewissermaßen als Instanz eine Art "Planungsbüro" (in dem z.B. die Inkarnierungswünsche von Seelen mit dem Machbaren koordiniert werden) für den Planeten Erde unterhält, wage ich zu bezweifeln. Denn AWI ist m.E. nichts "Institutionelles", oder gar eine Art "höchstes Gremium", sondern eher eineArt des Zusammenwirkens von Gesetzmäßigkeiten, die die (kreative) Selbstorganisation der Materie betreffen.

--Alles was Ist (AWI) oder All there Is (ATI)ist eigentlich das, was allgemein als "GOTT" bezeichnet wird. Eine einzige Seele, die ihre gesamte Schöpfung umgibt, so wie analog unsere Seele unseren menschlichen Körper umgibt. Das ist eine andere Sichtweise als die der Kirchen, die Gott und seine(!) Schöpfung als etwas Getrenntes sehen.
Das "Planungsbüro" für die Erde und andere bewohnte Planeten, ist das schon von mir erwähnte "Consul", das aus hohen Guides und gesenkten Engeln besteht. Auch dies ist eine eigene Ebene. An den "Grenzen" der Lichtebenen gibt es das sogenannte "Fatil", durch das man in höherschwingende Ebenen wie das Consul und die Engelebenen gelangen kann und in vom Lichtsystem (physisches Universum, Astral- und Lichtebenen) völlig verschiedene Systeme.

>Sind die Unterscheidungen, die Du hier als Einzelseele, Vollseele bzw. Seelenstamm triffst, nicht auch als kollektive Felder verschiedener Hierachieebenen definierbar?

--Wenn man es so sehen möchte, könnte man die verschiedenen "Bewusstseinszusammenballungen" als "Hierarchiestufen des Bewusstseins" bezeichnen.

>Mir scheint, durch das Bild als Feld ist leichter ihre sich ständig veränderbare Dynamik in der Raumzeit vorstellbar. Eine Raumzeit, die in ihrer klassischen 3D-Form durch feinstoffliche Info in der Tat "überbrückbar" ist.

--Nun, eine "Raumzeit" gibt es in jenseitigen Bereichen nicht. Die Seele existiert im zeitlosen Jetzt. Sie erlebt Zeit nur dann, wenn sie ihren Fokus auf eine bestimmte "Raumzeit" im grobstofflichen Universum richtet.

Die gewaltigen Distanzen zwischen den verschiedenen Planeten werden tatsächlich von hochentwickelten Zivilisationen auf der Astralebene zurückgelegt. So kann es gelegentlich zu "UFO-Sichtungen" kommen, wenn das UFO Probleme hat, seine eigene System-Frequenz, die Astralfrequenzen und die irdische Frequenz einander anzupassen. (Aussage eines jenseitigen Lehrers). Die interstellaren oder sogar intergalaktischen Entfernungen à a Star-Trek zurücklegen zu wollen, ist ein Hirngespinst. Und so lange wird auch die irdische Raumfahrt nicht mehr als winzig-kleine "Hüpfer" machen, wenn sie an den bisherigen Konzeptionen festhält und den Astralbereich negiert.

> Auch das mit den alten Bäumen sehe ich etwas anders: So faszinierend und immens wichtig diese Riesen für den Planeten auch sind, ihre Identität besitzt weder die Komplexität noch die Fähigkeit zur Selbstreflexion wie das menschliche Gehirn. Es ist eine völlig andere Entwicklungsstufe im Prozess der Selbstorganisation der Materie; deshalb halte ich es für recht unpraktikabel, dass sich eine menschliche Seele in ihnen mal kurzerhand für ein Jahrtausend "zur Meditation zurückziehen" kann.

--Bäume haben sogar ein sehr hohes Bewusstsein, das aber wie gesagt, meditativer Art ist. Und für die Seele ist ein irdisches "Jahrtausend" ein Wimpernschlag. Und nicht das irdische Gehirn besitzt die Fähigkeit zur Selbstreflexion, sondern die Seele. Das Gehirn, beim Menschen hochkomplex, ist doch nur der "Übersetzer". Es gibt nicht den geringsten "qualitativen" Unterschied zwischen Seelen, die als Bäume etc., Tiere oder Menschen inkarnieren. Auch Deine Seele hatte bestimmt schon Inkarnationen als Tier oder Baum. Vielleicht sogar als Dinosaurier...

Viele Grüße
Wolfgang



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