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Re: Und was macht man...
hmmm schrieb am 28. Juni 2003 um 21:46 Uhr (644x gelesen):

> Und was macht man, wenn man für sich weiß, daß es Gott nicht gibt? Es ist sicherlich ein beruhigendes Gefühl für sich auszumachen, daß es einen Gott gibt. Aber die Wahrheit ist es in meinen Augen nicht.

Hallo Narr,

die kannst du aber mit solchen Argumenten auch nicht finden.
Gott ist geistig, das bedeutet, es geht um Gefühle, um die Liebe zu ihm. Jeder kann Gott finden, denn die Liebe verbindet ja auch bei Menschen. Wenn du Gott liebst, wirst du für seine Liebe aufnahmefähig und dann haut es dich erstmal um und du wirst nie wieder zweifeln.

Es gäbe noch vielmehr zu erklären, warum ich weiss, dass es Gott gibt und im Wesentlichen weiss, wie er ist. Ich bekomme jeden Tag meine Beweise, aber es ist ja der Sinn, dass jeder selbst zu ihm findet, sich mit dem freien Willen für das Gute - Gott - entscheidet.

In dem Sinne bin ich kein "Gläubiger" mehr, das wäre mir auch viel zuwenig gewesen, vor garnicht so langer Zeit hab ich mit Jesus auch nichts anfangen können und ich dachte auch, dass es nur arme Muttchen sind, die in die Kirche rennen, weil das ihre Beruhigung ist. Nur ein paar Gedanken hätten mich da sicher nicht um 180° gewendet, das kannst du mir glauben - ich gebe mich auch nur mit Wissen zufrieden - und ich habe erfahren, wie man zum Wissen kommt, eben auf geistige Weise, über die von Gott von uns verlangten Gefühle, die den Verstand unterordnen und die einen für das Wahre aufnahmefähig machen.

Liebe Grüße,

hmmm

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