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Re: göttliche Psychologen?
Bine schrieb am 21. Oktober 2002 um 13:30 Uhr (550x gelesen):

> > > Hallo, aber Pychologen sind nicht Gott für dich, dass sie die wahre Hilfe durchblicken, dass sich deine Seele weiterentwickelt, oder doch?

> > Hallo !

> > Psychologen/therapeuten sind sicherlich nicht Gott per se. Jedoch verleihen viele von ihnen ihrem Drang nach dem Heimweg (ob ihnen der nun bewusst ist oder nicht, ist vollkommen nebensächlich) dadurch Ausdruck, daß sie es sich zur Aufgabe gemacht haben, anderen Menschen zu helfen und sie auf ihrem Weg aus der ganz persönlichen Hölle zu begleiten. Das empfinde ich sehr wohl als göttlich inspiriert.

> Wie bitte?

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Jedes innere Bedürfnis anderen helfen zu wollen ist für mich von Gott. (Es sei denn, niedere Beweggründe sprechen dagegen)

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> mpf, Hitler hat auch den Deutschen helfen wollen, das Land zu säubern, nicht wahr?

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Hitler hatte niedere Bewggründe. Im Übrigen war er ein narzisstischer Psychopath.

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> Einem Alkohilker zu helfen, indem man ihm Alkohol gibt, ist auch keine Hilfe.

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Habe ich behauptet, daß man das tun soll ? Man sollte aber sehr wohl nach der Ursache für seinen Alkoholismus forschen und ihm nicht nur die Flasche konfiszieren und ihm sagen, was er doch für ein Idiot sei, wenn er säuft, und daß er in die Hölle kommt. Da ist er nämlich schon drin, sonst würde er seine Sinne nicht betäuben wollen. Er sollte angeleitet werdem, daß ihm das Leben ohne Nebel wieder Freude macht und daß auch Verantwortung etwas sehr Positives sein kann. Der Typ braucht eine Nische, die ihm guttut, wo er sich befriedigt fühlt, wo seine SUCHE (Sucht kommt von Suche) zu Ende ist und zwar schon hier auf dem Planeten und nicht erst im Himmel.

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> Das Ego statt der Nächstenliebe zu stärken ist ebenfalls keine göttliche Inspiration.

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Ich rede hier nicht vom Egostärken, sondern vom Selbstvertrauen aufbauen. Ohne ein gesundes Selbstvertrauen und einer gesunden Eigenliebe kann man nämlich auch keine anderen Menschen lieben. Wie denn auch ? Hast Du schon mal etwas von Transaktionsanalyse gehört ? Würde ich mir mal geben an Deiner Stelle, wenn Du willst, dann gebe ich Dir gerne ein paar Bücher-Tips. Selbstvertrauen hat mit Ego nicht sehr viel zu tutn, man braucht es um geistig-seelisch gesund zu sein und demensprechend zu Denken und zu Handeln. (Resonanzgesetz !!!)

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> >Mit falsch verstandener Hilfeleistung kann man sehr viel Schaden anrichten.

> Genau - und die psychologische Hilfeleistung weicht von der göttlichen Sicht extrem ab und ist somit falsch verstandene Hilfeleistung.

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Da bin ich komplett anderer Meinung. Vielleicht mag das in den Fällen zutreffen, wo der Beruf als Statussymbol erwählt wurde, oder weils auch schon der Vater war. Wenns von Innen raus kommt, dann ists auf alle Fälle gut, denn für mich zählt alleine schon der WUNSCH danach, und das aufrichtige BEMÜHEN danach Hilfe zu leisten (ud glaube mir, der Hilfesuchende, der ein großes Problem hat, der merkt die Intention, die dahinter steht sehr wohl)Also wäre dies in jedem Falle göttlich, so weit, wie es uns hier, in den paar Dimensiönchen halt möglich ist. Wir sind hier an die Dualität gefesselt und können Alle miteinander ledigllich versuchen, das Beste was WIR können zu tun, jeder auf seine Weise.

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> Ausnahmen gibt es schon.

> Liebe Gott über alles und deinen nächsten wie dich selbst.
> Das ist die wahre Hilfe für alle.

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Da sagt ja keiner was dagegen, nur: es steht da auch WIE DICH SELBST, daraus kann man doch schlussfolgern, daß man den Nächsten nur so weit lieben kann, wie man sich auch selber liebt. Und dazu brauche ich ein gesundes Selbstvertrauen. Wenn ich mich selber nicht mag und mir selber misstraue, dann mag ich doch auch die anderen nicht und misstraue ihnen. (Übrigens muss man auch nicht alle mögen, so wie einen auch nicht alle mögen müssen, und da muss man nicht verzeihen dann, sondern loslassen, das reicht völlig aus ;-))

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liebe Grüße
Bine


> Liebe Grüße,

> positiv



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