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Heiler Frank Albrecht schrieb am 7. Januar 2007 um 15:35 Uhr (600x gelesen):

Kann ich euere Bücher dann mal lesen um sie zu Rezensieren :-))

HFA

> Hallo,
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> es gibt ein paar Menschen, welche meist schon in früher Jugend anfingen über das Schreiben (von Romanen, Lyriks etc.) Magie zu wirken bzw. als Hilfe benutzen. Anfangs meist intuitiv. Möglicherweise sucht sich so die Energie ihre ersten Kanäle, wenn zu junger Zeit noch keine andere Tore offen sind. Wie dem auch sei, ich weiß, dass ein paar wenige davon wissen die zufällig den gleichen oder ähnlichen Weg gingen oder darin bewandert sind. An jene möchte ich mich wenden.
>
> Um es grob zu vereinfachen möchte ich von einer Seele bzw. einem „Seelenteil“ sprechen, welches durch solch einen intuitiv magischen Schreibakt in ein Buch, in eine Geschichte gebannt wurde. Mit der guten (mehr oder weniger bewußten) Absicht es in einer schweren Zeit zu schützen, auf dass es die Zeiten überdauere und in dem Glauben, dieser Teil werde nicht mehr gebraucht werden. Nun wollte es jedoch das – nennenwiresmal- „Schicksal“ anders und dieses „feinstoffliche metaphorische“ Etwas müßte dringend wieder aus der Geschichte hinaus zu seinem Ursprung.
>
> Erste und einfachster Lösungsansatz: Es mit einer zweiten Geschichte zurück schreiben. Doch dies funktioniert nicht. Festigt nur die so geschaffene Universum um dieses „Seelenteil“. Bei der Schaffung von Psychogonen müßte man u.a. nur die „Energiezuvor“ (u.a. Aufmerksamkeit) davon abziehen. Eine zweite Geschichte würde die Aufmerksamkeit eher erhöhen. Allerdings kann man einmal Gedachtes und Vollendetes nicht einfach wieder so löschen. Es existiert ja nun jetzt und durch das Wörtchen E.N.D.E. wurde so etwas wie ein Stopfen auf den „Flaschengeist“ (*g*) gesetzt. Fernerhin ist dieses „Seelenteil“ ja nun weg, also kann man beim Schreiben auch nicht dessen Energie einfließen lassen. Ja, als ob man den Autoschlüssel im Auto vergaß und alle Knöpfchen runtergedrückt hat. Sich selbst aussperrte. Etc.
>
> Eine vollendete Geschichte nachträglich ändern – ohne noch den Schlüssel dazu besitzen – halte ich für ein gefährliches Unterfangen. Abgesehen davon, dass auch andere Menschen die Geschichte lasen und viele Emotionen damit investierten, es sich in ihren Köpfen gefestigt hat. Fernerhin wurde das Ganze– auch dies sehr grob vereinfacht! – mehrmals mit Blut besiegelt.
>
> Bei einem zweiten Teil wäre außerdem noch das Problem, dass es in einem fiktiven Universum spielt und deswegen nicht in das „normale“ Leben übertragbar ist. Es würde eher noch davon wegführen, weil eine Fortsetzung ja nun mal weiterführt und nicht zurück. (Genauer: Der erste Teil endete mit dem Übergang in eine andere Welt ohne Wiederkehr, ein zweiter Teil müßte entsprechend dann in dieser „anderen Welt“ spielen und somit noch weniger im „hier und jetzt“)
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> Wie könnte man „schreibtechnisch“ oder anders vorgehen? Hat jemand irgendeine Idee?
>


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