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re: Drehbuch

kofski * schrieb am 7. Januar 2007 um 16:17 Uhr (601x gelesen):

Diese Bücher sind wichtig. Aber sie sind nicht Gott. Aber sie sind verdammt wichtig.

Ein Drehbuch kann man auch an eine Produktionsfirma schicken.
Im Moment ist Fantasy für Kinder angesagt und Komödie.
Wegen dem Budget: Sponsoren finden. Zum Beispiel kauft der Held beim Metzger Müller ein Kilo Blutwurst und der Laden ist gut im Bild, dafür stellt Metzger Müller das Essen für die Crew bereit. Da muss man findig sein.

Ich habe so einen "Kumpels drehen einen Film" - Film schon mit 2000 Euro gemacht.
Das war das Geld für den Technik- Verleih. Gute Kamera, gutes Licht, das ist so wichtig und wird immer unterschätzt.

Man kann ein Drehbuch auch Filmstudenten anbieten. An allen Filmhochschulen gibt es Drehbuchpools, wo man was hin schicken kann und vielleicht gefällt es einem, dann wird es etwas aufwändiger verfilmt. Und, naja, den Hubschrauberabsturz muss man immer akustisch erzählen, so isses halt.

Liebe Grüße, Kofski

PS: (Ich habe auch mal ein Drehbuch aus einer eigenen unveröffentlichten Romanvorlage gemacht. War am Ende eine ganz andere Geschichte, komplett anderer Plot, aber mit fast denselben Figuren.)

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