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Hexerei: Hexen-Ressort
Kleine Kopfstatistik und Begriffe
Asherah * schrieb am 27. November 2006 um 16:56 Uhr (710x gelesen):

Meine eigene kleine Kopfstatistik

In 15 (bis 20) Jahren sind mir bei ausschweifender Suche "Hunderte" von Vampiren begegnet, aber nur gut ein Dutzend meiner Art...wobei hier speziell ja eigentlich die vorher beschriebene Anziehung untereinander schon auf eine Vermehrung hinweisen sollte, zumal man irgendwann zu mehren war, die gleichsam suchten.

Zu Begriffen

Wir nennen die "Anderen" meistens Wesen. Wobei auch "geborene Hexen" dann mit unter diese Definition fallen. Wesen stammt ethmolgisch u.a. aus dem Althochdeutschen wo es ein edlere Form des Wort "Sein" darstellte. Auch ein schönes Wortspiel zu "An-WESEN-d" oder "Anwesenheit".

Auch für die sog. Unmenschlichkeit (wie bereits gesagt z.T. auch reine Definitionssache) fand man eigene Definitionen z.B. zwischen zweierlei Art von Emotionen zu unterscheiden.
1) Das menschliche Fühlen, was stets auch eine körperliche Entsprechung hat (Entsprechung sei hier nicht mit "körperlichen Ursprung" gleichzusetzen) und einen wie-auch-immer-gearteten sozialen, psychischen oder emotionalen Nutzen. Zum Beispiel Trauer oder Wut als reiner Verarbeitungszweck, gewöhnliche Liebe als evolutionärer Kitt zur Steigerung des Reproduktionserfolges.
2) Empfindungen, die mehr um das "wesentliche" gehen, sozusagen um das "wahrere Ich" und um Emotions~ bzw. Selbstfindung, die den Emotionen der Gruppe eins meist widersprüchlich entgegen gestellt sind, wie z.B. im erwähnten Beispiel dass bei Verlust durch Tod nicht getrauert sondern sich für den "Vorrausgehenden" gefreut wird

Zu Emotionen der Gruppe zwei sind bedauerlichweise nicht alle Menschen fähig. Potentiell natürlich schon, aber sie werden dann verdeckt, eingehüllt und kaum offenkund weil sie zu sehr durch jene von Kategorie eins "verschmutzt" und deswegen kaum genutzt oder gewertet werden. Nichts desto trotz sind nicht nur "Wesen/Andere/Otherskins" dazu in der Lage. Aber für sie macht der große Hauptteil der Emotionen die Kategorie zwei aus, was dann - im Vergleich zur Verkehrsauffassung - nicht menschlich wirkt. Nicht nur die Verteilung von Emotionen der Gruppe 1 und 2 spielen hierbei eine Rolle, sondern auch wie leicht bzw. schwer diese beide von einander getrennt werden können (z.T. parallel mit dem Maß an Selbstreflektion)... ob man quasi schon immer so war ohne je danach gestrebt zu haben oder ob man es mühsam im Laufe einer 'spritiuellen Entwicklung' bewußt oder unbewußt lernt.




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