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Asherah * schrieb am 1. März 2006 um 11:40 Uhr (601x gelesen):

> Hallo,
>
> Der wahre Name ist festgelegt seit der Geburt. Jede Hexe hat einen Namen aber
> nur wenige kennen Ihren wahren Namen denn der Wahre Name kann nicht gesprochen werden - nur geschrieben.

Bin zwar keine Hexe, aber ich hab's schon mit Namen. Mit "Seelennamen", was vermutlich in etwa das gleiche sein dürfte. Allerdings empfindet ich es bei mir (und meinen Seelenbrüdern) genau umgekehrt: Der Name kann gefühlt werden, klanglich nachgebildet (doch nie erreicht), ist aber meisten unmöglich zu schreiben. Wenn überhaupt dann nicht mit unseren Alphabet. Ein Name ist ein bestimmte Schwingungsenergie. "wir" versuchen uns mit unseren selbstgewählten Namen dieser Energie anzupassen.

Und wenn Du schon so weltliche Vergleiche ziehst: Namen verändern sich. Zum Beispiel durch Heirat. (--> Bildung von Seeleneinheiten).

>>> Der wahre Hexenname ist die Zutrittskarte deine Kräfte zu benutzen. Ohne Name hast du keine Berechtigung und musst dich mit 0815 Magie herumplagen. Du kannst ja auch nicht ohne Name eine Kreditkarte oder Bankkonto eröffnen oder?>>>

Das wäre die erste Frage was 0815-Magie in Deinen Augen denn darstellt. Aber lassen wir das und gehen wir mal beide davon aus, dass wir 'intuitiv' das selbe meinen.

Wo kommen die Fähigkeiten/Kräfte her? Ich aus meinen Kreisen kenne es so, dass sie einem zufallen. Punkt. Auch ohne Namen. Oder ohne irgendwas dafür zu tun. Wenn es an der Zeit ist... peng... wacht man morgens auf und kann Auren sehen u.ä. Punkt aus.

Aber das Kreditkarten-Beispiel u.ä. erscheint mir sehr unlogisch. Da man JEDESMAL wenn man dergleichen benutzt nicht nur seinen Namen preisgibt, sondern auch noch unterschreiben muss!!! Also das Gegenteil von Geheimhaltung.

Letztendlich erinnert mich das ganze Thema aber zu sehr an die Taufe und die Sache mit der Erbsünde..Meine Tochter hat im kath. Kindergarten ein Tauflied gelernt bekommen, dass inhaltlich etwa in so ging: "Gott gibt mir einen Namen, damit er mich kennt. Denn nur wenn er mich kennt, kann er mich lieb haben!". Als ich das hörte bin ich das erste mal "ausfallend" gegenüber das Christentum gegenüber meinen kleinen geworden. So ein Schmarn dass Gott nur Kinder liebt, die getauft sind. Gott liebt alle! So hab ich es ihr erklärt.

Mit diesen Gedanken im HIntergrund halte ich nicht viel von dieser Darstellung mit den Hexennamen. Was ich aber dazu sagen kann m.E. ist, dass man eiens braucht: Eine persönliche Signatur. Allerdings ist die rein energetisch und hat nichts mit Namen etc. zu tun. Und ich muss zu geben, auch wenn ich das bei mir nicht genau benennen kann... DAS würde ich auch nicht weitergeben außer meinen wirklichen Seelenverwandten. Das hat aber mitunter logische und rein psychologische Gründe im Sinne von sich jemanden zu weit öffnen.

Übrigens: Im Astralraum wird mein Name von den Dächern gepfiffen. Also selten, aber doch, kommt es vor, dass jemand meinen (anderen!) selbstgewählten Seelennamen (der eine Anlehnung an ein bestimmtes Seelenkern-Gefühl gesucht wurde) "gechannelt" bekommt. Aber ich würde das nicht als Hexennamen bezeichnen. Ich bin halt gewissen Sphären unter diesem Namen bekannt.









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