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re[7]: Arbeit an und mit sich
myrrhe * schrieb am 25. Dezember 2005 um 13:25 Uhr (933x gelesen):

:-) waldwolf ....
>
> Stell dir meine Person als "magischer" Feuerwehrmann vor. Immer dort vor Ort, wo ganz dringend jemand gebraucht wird, der die Situation mit seinen Fähigkeiten rettet.
> Und das tue ich nun schon 30 Jahre lang ...
---
nein. Ich meinte deinen Job, deinen Arbeitsplatz ...


> Fakt ist folgender: Alle bisher genannten Vorschläge habe ich bereits ausprobiert. Die längste Ruhephase, die mir vergönnt war, waren 2 Jahre. In denen haben sich die Fähigkeiten dann auch wirklich nicht absolut gerührt. Aber ich kenn das alles und weiß, für das, wie ich es jetzt haben will, ist dies nicht genug ...
---
und noch immer habe ich das unbestimmte Gefühl, daß da irgendwas nicht paßt.
Ist es vielleicht das Denken? das analytische Rangehen an die Sache? mir fehlt in deinen Worten irgendwie das Feeling. Das gefühlsmäßige An-die-Sache-Rangehen. Alles ist, deiner Meinung nach, eh schon erledigt, keiner kann dir etwas Neues bieten, "ich habe schon alles getan", "alles, was ihr mir sagt, habe ich schon durch", ich bin schon so lange dabei, meine Erfahrung ist so groß, daß ..."
Jesus, großer Spiritueller, sagte nicht ganz zufällig: "Werdet wie die Kinder". Was meinte er damit? seine Gefühle sprechen lassen, sein Denken zurückstellen, sich selbst (!!!!) fühlen ... seine Umwelt so betrachten, als wäre sie ganz neu, gerade neu erschaffen (was sie ja auch wird) ... Ist nicht das wahre Spiritualität?
Und wäre es nicht wichtig, nicht alles zu hinterfragen und zu analysieren, deine eigenen Gefühle zu erwecken, sprechen zu lassen? ich meine jetzt damit DICH SELBST.

>
> Wenn es "zufällige" Gaben wären, könnte man ja damit leben. Ich weiß, das sie nicht zufällig sind. Aber meine Zeit als aktiver ist vorbei. - Endgültig. Zudem, eine solche Art von Zufall gibt es meines Wissens nicht .... (auf die Zusammensetzung meiner Fähigkeiten bezogen)
---
ja, eben! und deine Quintessenz daraus?
>
> Du kannst sie auch nicht loswerden, denn es ist ja nichts Angelerntes, das man wieder vergessen, in einer Schublade verschwinden lassen kann, sondern eine Gabe, mit der du auf die Welt gekommen bist - bzw. die du schon von anderen Inkarnationen mitgenommen hast.
>
> Komisch, wenn das 6 Mrd. Menschen schaffen, wird das wohl auch mir möglich sein ...
---
Was schaffen 6 Mrd. Menschen? sie vergessen nicht Dinge, die sie in diesem Leben nie gelebt haben ... sie entwickeln Dinge nicht, die sie in früheren Leben gelebt haben. Das ist ein Riesen-Unterschied! Hätte Mozart einfach die Musik "vergessen" können?? er hatte immer, zu jeder Zeit, Musik im Kopf. Und er machte was draus ... er schrieb sie auf, zum Wohle der Menschen bis heute.
Jeder Mensch, jede Seele, hat unglaublich viele Begabungen, lebt aber im jeweiligen Leben nur einen geringen Teil aus. Manchmal aber kumuliert eine Seele eine Begabung und führt sie viele Leben hindurch aus, verfeinert sie ... und bringt sie im nächsten Leben wieder hervor, um erstens daran zu wachsen und zweitens um sie zum Wohle anderer Menschen einzusetzen. Und genau das ist es, was du tust ... du hast dieses Leben mit diesen Fähigkeiten gewählt, und du kannst sie nicht "vergessen". Unterdrücken ja - aber was geschieht dann? Wir leben in der dualen Welt: nimmst du an einem Ende etwas weg, kommt es am anderen Ende zum Vorschein. Entweder du schaffst es, deine Gaben in eine andere kreative Tätigkeit umzulenken (aber auch das "geht nicht", wie du meinst) - oder du wirst eben depressiv, verspannt, gestreßt, krank.
Du hast die Wahl!
Du kannst weiter jammern, oder du läßt es gehen, wie es will ....
>
>
> > Also hast du zwei Möglichkeiten: sie anzunehmen (aber wirklich aus ganzem Herzen) - oder sie abzulehnen und sie loswerden zu wollen. Da das nicht geht, hast du wieder die Möglichkeit: jetzt dir den Weg zu öffnen, oder zu lamentieren. Aber sicher weißt du, daß das Klagen über sich selbst, wie arm man doch ist, nichts bringt - außer dich selbst immer unglücklicher werden zu lassen?
> Liebe, myrrhe, ich stecke in dieser Scheißsituation, weil ich meine Fähigkeiten angenommen habe. Ich behersche sie ja auch. Das ist wirklich nicht das Problem. Erfahrung und alles was dazu gehört, habe ich damit. Ich will nur eines: Sie ein für alle Mal loswerden.
---
Du hast es nicht verstanden .... du hast sie nur scheinbar angenommen, denn sie sind für dich "Scheiße" - und das ist kein Annehmen, kein Akzeptieren, das ist maximal Tolerieren! Ich meinte echtes Annehmen, mit dem Herzen ... loslassen, mitgehen, statt sich gegenzustemmen.
>
> > Das Leben stellt dir Aufgaben. Indem du dich dagegen stemmst und sagst: "ich will anders leben", wirst du keine Lösung erhalten - du mußt dir dein Leben selbst in die Hand nehmen, dir neue Wege suchen. Von nichts kommt nichts! Das sage ich aus eigener Erfahrung.
> > Nimm an, was du besitzt - und setze es auf schöpferische Weise ein.
>
> Guter Vorschlag, da es hier ja nur um die zerstörerischen Aspekt meiner Fähigkeiten geht, kann ich ja damit so kreativ sein und beispielsweise 3/4 der Menschheit damit ausradieren! Ist eine sehr gut eund kreative Art und Weise. Und genau aus dem Grund will ich die Fähigkeiten loswerden. Weil ich weiß, das solcher Art von vernichtenden Gaben keine guten Gaben sind. Für einen gewissen Zeitraum sind sie praktisch. Aber danach stehen sie einem nur im Weg.
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ah, ein Magier? vielleicht kenne ich dich ja sogar .... ;)
Seit wann ist Empathie, Heilen, Menschen helfen ein zerstörerischer Aspekt??
Arbeitest du mit den lichtvollen geistigen Kräften zusammen? oder hast du, ganz abgewandt von ihnen, magisch gearbeitet? hast magische Rituale gelernt und glaubst wirklich an die Möglichkeit der Ausrottung der Welt?
Du erntest, was du säst ... wenn du immer allein gearbeitet hast, bist du jetzt auch allein. Du mußt nun lernen, die göttliche Kraft als das Höchste zu sehen ...
Thema Einsamkeit: Hast du eigentlich deine Kindheit und Jugend aufgearbeitet? sind da vielleicht Aspekte der Einsamkeit verborgen? "ich wurde nicht geliebt und habe mich daher mächtig gemachct, damit ich wenigstens stark bin und andere mit meinen Kräften beherrschen kann oder könnte?
>
> Liebe myrrhe, beschreite den Weg solange wie ich es tue und du wirst verstehen, was ich meine. Beschreite den Weg so intensiv, wie ich es getan haben und du wirst ganz genau verstehen, was ich meine. Ich weiß sehr genau, worum es mir dabei geht!
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ich bin 25 Jahre dabei ... aber nie habe ich mich je allein gefühlt. Weil ich mich immer der lichtvollen Geistigen Welt - unbewußt zuerst natürlich, später bewußt - verbunden gefühlt habe.

>
> Da meine Heilerfähigkeiten weder mir, noch anderen Menschen von Nutzen sind, sind diese die einzigen Fähigkeiten, die wegen mir bleiben können, aber nicht müssen. Und da ich im Moment sowieso dabei bin, mein Leben in die eigene Hand zu nehmen, es vollkommen umzubauen. Gehört dazu auch, meine Fähigkeiten abzugeben, loszuwerden. Weil ich inzwischen begriffen habe, das diese Fähigkeiten, trotz Annahme durch meine Person, nichts als UNglück über mich gebracht haben.
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Verstehe: Heiler-Fähigkeiten sind nie unnutz, denn sie helfen anderen Menschen. Was verstehst denn du unter heilerischen Fähigkeiten, wenn du so denkst? Lege einem Menschen die Hände auf, berühre seine Seele ... und wenn er sich besser fühlt, gar gesunden darf, dann hast du etwas Lichtvolles getan, und das ist niemals (!) unnutz!
>
> > Was tust du sonst Kreatives? Musizieren, malen, bildhauern, schreiben? Wie bist du schöpferisch tätig?
> > Deine Gaben haben auch etwas mit Kreativität zu tun. Was ändert sich, wenn du die Kreativität zumindest teilweise auf andere Gebiete umlenkst?
>
> Och, ich schreibe noch nebenher Gedichte. Aber bei dieser Intensität, wie ich meine Umwelt wahrnehme, fehlt mir meistens dazu die Kraft. Meine Nachladungsrate, wenn ich magische Energie verbrauche, ist sehr hoch. Also bringt es nichts, die Energie dort hinein zu leiten, weil die Energie quasi aus dem Unendlichen kommt. Die läßt sich nicht wegverbrauchen ...
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Nein, das ist auf jeden Fall falsch. Denn schöpferische Kräfte sind unendlich, sie verbrauchen sich nicht. Sehr wohl kannst du umlenken - allerdings mußt du dazu das Denken loslassen und das Fühlen annehmen. Wenn du Gedichte schreibst ... du solltest dann nicht den Anspruch haben, "perfekte" Gedichte mit Reim und Rhythmus zu schreiben, sondern einfach Gedichte.
Vielleicht versuchst du einfach einmal, dein Leben niederzuschreiben? Fange dabei bei der frühesten Kindheit an ... schreibe alles auf, was dir einfällt, jedes Ereignis, und, wichtig, auch deine Gefühle dazu. Was fühlst du deinen Eltern gegenüber? deinen Geschwistern? gab es da mal Ereignisse, die dich an ihrer Liebe zweifeln ließen?
Das nur mal so als Hinweis.

lieben Gruß,
myrrhe


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