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re[3]: Vom gesunden Stolz
myrrhe * schrieb am 5. November 2005 um 19:45 Uhr (772x gelesen):

Hallo Jan,
>
> in unserem Sprachgebrauch haben viele Worte einen Beigeschmack bekommen, der sie verzerrt. Also was man allgemein unter "Stolz" versteht ist "falscher Stolz". Den "gesunden Stolz" kennt man schon nicht mehr. du nennst es Freude, und die kommt doch aus deinem RICHTIGEM Handeln, das praktizierte Liebe ist.

-----

ich empfinde "Stolz" als "ego-zentriert", Freude aber als ... tja, eben als Freude an etwas, bezogen nicht auf mich selbst. Du trennst "falschen" und "echten" Stolz, also sind es wohl wieder mal Begriffs-Verwirrungen ...
>
> > Mir kommt es so vor, als seien die Hervorkehrung von Stolz und das Empfinden, Demut hätte etwas von Selbsterniedrigung, der Ausdruck eines zu starken Ego-Denkens. Gleichermaßen die Reaktion auf meine Worte ... Auch darüber lohnt es sich, einmal nachzudenken ...
>
> Wird nicht alles unharmonisch, wenn man's übertreibt? Nur es dann generell sein zu lassen, ist doch genauso unharmonisch. Also Demut und Stolz beissen sich ja nicht, solange beides gelebt wird, und beides in harmonie zusammen wirken.

---
Es kommt drauf an, ob man wirklich über-treibt. Demut und Stolz, so finde ich, sind - wenn man den Stolz meint, den ich meine (also den "falschen" Stolz) - sehr wohl unharmonisch. Ich zumindest empfinde keinen Stolz (nach meinem Begriffs-Empfinden), sondern Freude. Freude daran, einem Menschen geholfen zu haben. Demut demgegenüber, der geholfen hat - und der Seele gegenüber, die sich selbst hat heilen (bzw. helfen) können .... Freude darüber, dem Menschen einen Schitt zum inneren Heilwerden verholfen zu haben.
Und Demut und Freude widersprechen einander sicher nicht.


Viele Grüße,
myrrhe

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