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Geistige Ausflüge
Füchsin schrieb am 22. April 2005 um 13:36 Uhr (566x gelesen):

Hallo!
Im Grunde könnten die dir auf der OBE-Seite viel besser antworten. Und hier im Forum melden sich zur Zeit kaum "alte" Hexen. (Blaze, Elokin, wo steckt ihr eigentlich???)

Für einen geistigen Körperaustritt, denn man bewusst mitbekommt, sind einige Voraussetzunge nötig. (Unbewusst, z.B. im Schlaf, passiert das jede Nacht. Der seelische Körper hebt sich etwas heraus, damit er Energien besser aufnehmen kann, z.B.) Man muss sich so entspannen, dass man fast schläft, aber ein Rest von Wachheit übrigbleibt (d.h. man nähert sich der Grenzlinie des Bewusstseins an). Das ist sehr schwierig, und erfordert Erfahrungen mit Meditationstechniken.

Man visualiert sich ein Ziel möglichst genau - z.B. ein Briefkasten, zu dem man richtig "als Körper" geht, und sieht nach, was drin ist - durch viele solche Übungen kann man feststellen, wie klar die Eindrücke waren, d.h. wie sehr die bewusste OBE gelungen ist. Dazu ist Erfahrung mit Visualisationstechniken nötig: je klarer man etwas visualisiert und fühlt, je spielerischer und zwangsloser man vorgeht, desto besser.

Je mehr sich der seelische Körper manifestieren soll, desto mehr Energie ist nötig = Emotionen müssen mitspielen, z.B. ein starker Wunsch, z.B. wenn man sehr durstig ist, kann man sich zu einer Wasserquelle begeben. In Notsituationen gelingen OBE's, vor allem wenn man sie geübt hat, viel besser. Wer Angst vor einem Körperaustritt hat, blockiert sich übrigens unbewusst selbst - weil er sich nicht entspannt. Man muss schon Vertrauen zu seiner Seele haben und diese zu ihrem Körper, sonst klappt das bewusst nicht.

Manche versuchen das Klarträumen zu perfektionieren - d.h. sie wachen mitten im Traum auf und werden bewusst. Zu dieser Zeit könnte der seelische Körper bereits ausgetreten sein und sich auf der Erde oder auf anderen Daseinsebenen bewegen. Dazu fragen sie sich z.B. während des Tages immer wieder "Wache ich oder schlafe ich?" Die Wahrscheinlichkeit, dass man das dann auch mitten im Schlaf unbewusst macht, ist groß - und dadurch erlangt man sein Bewusstsein zurück.

Die Seele (mit dem Unterbewusstsein) wandert ja immer wieder, sogar wenn man während des Tages offen vor sich hinträumt, nur erinnert man sich erst dann bewusst dran, wenn ein Funken körperliches Bewusstsein (Verstand) aktiv bleibt. Der seelische Körper muss sich nicht immer in einer Gestalt manifestieren, aber wenn, dann ahmt es instinktiv den materiellen Körper nach. Keine Angst - die Seele bleibt immer mit dem Körper verbunden (die symbolische Silberschnur = eine Energiebahn) und wenn Gefahr oder Störungen drohen würden, würde sie SOFORT in den Körper zurückgehen, was der Körper meist mit einem kräftigen Ruck, einem Zucken und einem Aufwachen beantwortet.

Will man nicht nur seinen Geist wandern lassen, sondern weit mehr Bestandteile seines psychischen Körpers, legt man sich am besten entspannt und vor Störungen geschützt hin. Man kann visualisieren, wie man mit einem langsamen Lift hinauffährt oder mit einem Boot auf einem Bach durch eine lange, lange Höhle ins Licht treibt. Mitunter spürt man dann dabei eine Art Zittern oder Schwingen, mit der der seelische Körper sind löst und dann hinaustritt, während der Körper in Tiefschlaf fällt. Mit der Zeit lernt man dann auch, größere Distanzen weg vom Körper zu machen. Möglicherweise kann man auch nicht immer bewusst bleiben, sondern schläft irgendwann doch ein. Macht nichts, wie gesagt regiert und schützt dann das Unterbewusstsein bzw. das seeleische Bewusstsein, wie sei es auch jede Nacht macht. Kehrt der Körper zurück (ohne wegen einer Störung oder Gefahr zurückzuschnellen), begibt sie sich über, unter oder neben den Körper und gleitet sacht hinein.

Schlafwandeln ist auch nur ein Zustand, in der das Unterbewusstsein das Kommando hat und der Verstand schläft. Nur wird aus welchen Gründen auch immer gleich der ganze Körper mitgenommen... (Nur: gewisse Kunststücken, die für die Seele ungefährlich wären - z.B. Fliegen - sind selbstverständlich für den materiellen Körper eine tatsächliche Gefahr.)

Die Theorie ist also ziemlich leicht, die Praxis ist weniger leicht und erfordert viel Übung, und sich mit der Psyche sehr gut auskennen oder Kenntnisse über geistige Ebenen oder Schutzmaßnahmen sind allemal nützlich.

Mit lieben Grüßen -
Füchsin


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