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Handlesen:
Die Kunst des Handlesens (*)
Re: das "göttliche Gesetz"
myrrhe schrieb am 9. Februar 2004 um 0:05 Uhr (560x gelesen):
... das ich so nenne (deshalb in " " - es mag auch andere Begriffe dafür
geben):
Das Schwert ohne Spitze, dem Jesuskind zu Füßen gelegt:
"Zu deinen makellosen Füßen, o Logos, ruht alle Gewalt."
Ausdruck dessen, daß das Urteilen über andere (also auch die Einschränkung
der Freiheit anderer, die allen obliegt) nicht in unserer Hand liegt.
das Karma: "bis Himmel und Erde vergehen, wird auch nicht der kleinste
Buchstabe des Gesetzes vergehen, bevor nicht alles geschehen ist."
Das ist aus der Bergpredigt und doch nicht christlich gemeint.
Alles fällt auf uns zurück ... und wer den anderen einschränkt, schränkt sich
selbst ein.
Niemand muß daran glauben - er muß es halt selbst erleben.

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