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Heilen: Reiki (wiki)
re[3]: Antwort nicht angekommen, was schiefgeaufen? n/T
Asherah schrieb am 29. Oktober 2005 um 16:20 Uhr (873x gelesen):

> > Einer der "traumatischen Erfahrungen" bezüglich Nicht-Kontrolle über den Körper war für mich die Schwangerschaft. Das ist allerdings behoben.
>
> Das ist genau sowas, wo mir der Kiefer runter klappt - was für ein Kontrollzwang!!!!!! Dafür sind Kinder da, unser Leben auf zu rütteln und aus alten Bahnen zu werfen. Unseren Rost auf zu weichen, in dem sie mit Brei nach uns werfen. Und uns mit ihrem Lachen immer wieder dazu zu zwingen, sie zu lieben und zu knuddeln. Kinder reisen uns aus unserem kontrollierten Rahmen, und schupsen uns n das Hier und Jetzt und voll in Thema Liebe.
>
> Du lebst im Kopf. Du hast keine Emotionen. Du nimmst die Emotionen mit dem kopf wahr, und kontrollierst diese Wahrnehmung. Und du bildest dir ein, du würdest mit deinen Emotionen umgehen. Nein, du bist noch weit davon entfernt!

Ehm... ich meinte ich habe das dadurch damals entstandene Trauma in den Griff bekommen...(z.B. dass ich mir 2 Jahre lang meinen Busen nicht mehr anschauen konnte... oder keinen Sex weil ich Angst vor Schwangerschaft hatte...) DAS ist wieder okay, und und nicht das "Kind" oder Mutter-Sein... das fließt hier sehr wunderbar. Und ja, Mutter zu sein hat mich bereits gelernt sehr viel lockerer zu sein... Deswegen bin ich ja auch im Nachhinein dankbar dafür...

Und sorry, über die Ursache und Gründe damals, wieso die Schwangerschaft damals so ein Trauma ausgelöst hat, braucht ich heute und hier auch nicht mehr zu reden. *Offtopic-Thema damit abschließ*

Was die Emotionen angeht... da möchte ich Dich erneut bitten, zu bedenken, dass ihr hier nur EINEN Teil von mir mitbekommt und das keine Aussage ist, wie ich sonst mit dem Emotionen umgehe...und das ich generell viel und GERNE denke. Bei einigen Leuten würde solch ultralangen Postings und Gedanken ein Zeichen für sehr, sehr viel Leid bedeuten... aber jeder hat da andere Maßstäbe... Ich schreibe hier außerdem allermeistens über EINEN Bereich von mir, meines Lebens. Von... grob geschätzt würde ich jetzt mal sagen mindestens 4 wichtigen. So kann man auch nicht unbedingt von dem einen auf den anderen schließen...z.B. mich an der Uni und mich mit dem Kind, die zwei Dinge die hauptsächlich mein Leben bestimmen, da wirst Du sehr viel Emotion finden, und auch positive. Spirituell habe ich derzeit kaum mehr Bekannten zum reden, das "lebe" ich hier aus... (und für Internetkontakte fühle ich im allgemeinen recht wenig ;-( ).

Und um mal wieder auf die Knie oder Krankheiten allgemein sprechen zu kommen: Ich habe die Beoachtung gemacht, dass gerade WENN etwas heilt, es nur um so schlimmer wird. Das ist dann sozusagen ein heilsamens körperliches Wunden aufreißen. Bitte bedenkt das auch mal. Das man manchmal erst krank werden kann, wenn man ein Thema gerade erst abgeschlossen hat... weils aufbrechen muss damit es auch auf körperliche Ebene heilen kann.

Kann so sein, kann so sein... und da muss man aufpassen, dass es nicht für Verwirrung stiftet und was gerade der Fall ist. Früher hat mich das immer zu Tode deprimiert, wenn ich gerade ganz sicher war dies und jenes überwunden zu haben, und dann erst recht der Körper das Gegenteil machte... aber das war dann meist ein Teil der Heilung. Dann war die Krankheit der Beweis, dass es auf andere Ebene gelöst wurde... dass es losgelassen wurde und nun auch vom Körper losgelassen werden konnte.

Das beste Beispiel waren die einklemmten freien Gelenkkörper. Meine Knie waren nie optimal, aber es war okay, Sorgen machte man sich auch keine. In einer damals sehr dunklen Zeit hatte ich Phobien entwickelt, so dass es so kam, dass ich mich ein Jahr lang nicht aus dem Haus traute (davon ist heuer nichts mehr da!) ... gerade als ich dieses Problem gelöst habe, Mut genommen habe, ins Kalte Wasser sprang umgezogen bin und äußere Bedingungen geschafften habe und endlich bereit war wieder die Wohnung zu verlassen... genau in diesem Moment konnte ich plötzlich attackenweise mein Bein gar nicht mehr bewegen! Meine Tochter war gerade in dem Alter wo sie noch nicht hören aber überall rumspringen, wir wohnten am großen Fluss... und ich konnte nicht sicher sein, wenn ich mich auf eine Bank setze, ob es nicht wieder passiert dass ich plötzlich höllische Schmerzen habe und mich nicht mehr bewegen kann (dem Kind nicht hinterherspringen ... bei Straßen, Ufer)... Also hatte ich davor berechtige Angst und verließ wieder die Wohnung nicht.
Dann die Knie-OP. Danach waren diese Dinger entfernt die das verursachten, seit dem verschlimmert es sich nicht mehr. Es mußte so aufbrechen, damit es geheilt werden konnte.

Verstehst Du was ich meine? Manchmal ist eine Verschlechterung ein Zeichen für eine falsche Einstellung, einen falschen Weg. Manchmal ist ein vermeintlicher Rückschritt aber ein Fortschritt.

Auch in anderen Dingen waren es so. Als ich das erste mal nach meiner damaligen Depression und vielen unschönen Jahren wieder zufrieden mit meinem Leben war... genau in der selben Wochen legte mich der Körper falch mit Stress-Erkrankungen. Post-Erschöpfungssymptom. Absolut verständlich nach all den Jahren... wie auch jetzt aktuell: Prüfungen gehabt, nicht krank geworden. Am ersten Tag nachdem der Prügungsstress abfiel... haut mich eine Erkältung um.
Dummerweise scheint die Schulmedizin so etwas nicht zu kennen, zumindest nicht die Ärzte damals.
Auf jeden Fall... konnte ich das damals gar nicht verstehen und litt in beiden beschrieben Fehlen unter der quälenden Frage des Worums? Endlich macht man alles richtig, und dann kriegt man von Körper/Schicksal/Karma erst reicht eines reingewürgt? Bis ich lernte darin einen körperlichen Reifungsprozeß zu sehen.

Ob ich mir damit meine Welt schaffe oder nicht: Ich empfinde es als logisch. Und daraus schließe ich auch, dass es so sein müsse/muss, dass wenn ich jetzt wieder irgendwas veränderte... ich genau dann nachdem ich es innerlich veränderte... genau DANN wieder am anderen Knie krank werde und ins KH muss und zur ner Knie-OP. Damit die freien Gelenkkörper dort herin entfernt werden können, als Heilungsakt. da muss man die Nerven bewahren, und zumindest dran glauben können, dass es ein FORTSCHRITT ist, auch wenn es nach genau dem Gegenteil aussieht. Ja, wie gesagt, auch wenn ich es selber schaffe... es würde mich nicht im Mindestens wundern, dass meine tickende Zeitbombe (das andere Knie) genau in der Woche exploidert, wenn ich endlich wieder bereit bin zu tanzen... dann bloß nicht jammern a la "Es mir nicht gegönnt!" oder... "Warum? Was hat das Schicksal/Karma dagegen?" oder.. "Was ist denn jetzt shcon wieder falsch?! *verzweifel*

Genau dafür lob ich mir mein vieles Nachdenken. Denn ansonsten würde ich in so einen Fall ganz böse abrutschen. Aber wenn ich WEIS warum, dann lässt es sich durchstehen.












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