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re[4]: Arthrose
Asherah schrieb am 28. Oktober 2005 um 19:45 Uhr (831x gelesen):

> > Die Materie könne nicht den Geist formen? Da bin ich skeptisch. Anfangen mit der Pubertät, wo die Hormone den Geist doch sehr, sehr beeinflussen. Und als Frau erst recht: Das Fühlen während dem PMS, die Wechseljahre etc, die Schwangerschaften...<
>
> Da bleibe ich trotzdem dabei! Hormone SIND im Körper das kosmische Prinzip. Sozusagen manifestiert. Deshalb ist dieses System auch so schwer greifbar für die Schulmedizin und wirkt so umfassend! Diesen Umstand wandten die alten Chinesen schon vor 6000 Jahren an (also so alt ist das NACHGEWIESENE Wissen ;-) )
> Das Verhalten in der Pupertät wird auch durch die Chakren bestimmt. Und von der Gesellschaft. Dann die Frau! Okay, ich nehme mal an, es interessiert Dich, deshalb gehe ich die hier von Dir aufgeführten Zustände einzeln durch. (Aber das mit den Homonen spielt da ja auch jeweils mit rein)
>
> PMS - Ist kein Normalzustand (zumindest nicht die Schmerzen und die, ich sag mal, "Verhaltensauffälligkeiten" ;-) ) PMS ist ein Zeichen für einen sog. Leber-Qi-Stau. Hierbei ist der Speicher Leber energetisch übervoll. Das kann durch unterdrückter Aggression (bis hin zur Depression), Stress oder Überkontrolle sein. Die Leber speichert das Blut, hat sehr viel damit zu tun. Die Zeit, in der sie entgiftet ist von 1-3 Uhr nachts, wobei das von der Galle ab 23 Uhr vorbereitet wird. Ab da sollte man des öfteren nicht mehr essen und auch im Bett liegen. Wenn das nicht passiert, kann die Leber alte Energien (und natürlich auch Gifte) nicht rausschmeissen. Folgen sind Kopfschmerzen, Verspannungen Sehprobleme, Migräne, Gereiztheit, usw... Auch die Augen sind betroffen (Lichempfindlichkeit) Nun ist es aber so, dass dadurch, dass die Frau während ihrer Tage ja Blut verliert und somit die Leber geschwächt wird. Man ist nicht mehr in der Lage, es fehlt die Kraft, die Energie aufrecht zu erhalten. Also zeigt man, was hinter der Fassade ist. Das ist nicht böse gemeint, aber man sollte sich da mal ehrlich anschauen, welche Eigenschaften man da an den Tag legt, die man sonst auch hat, nur unterdrückt. Und da schließt sich der Kreis. Meine körperlichen Symptome zeigen mir eine geistige Disharmonie.
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> Wechseljahre - Das ist der Übergang von - ich drücks mal technisch aus - Funktion Mutter zu Funktion alte, weise Beraterin. Und da gehen die Probleme los! In unserer Gesellschaft ist es für den Mann wesentlich leichter, alt zu werden, als für die Frau. Ihr bleiben die Tage weg! Das Zeichen ihrer Jugend und Fruchtbarkeit! Durch diesen Umstand wird ihr aber ein Plus an Energie geschenkt (menstruieren ist für den Körper immens anstrengend) Sie sollte ihn nutzen, um ihr Umfeld zu beobachten, Zusammenhänge zu erkennen und der Gesellschaft beratend zur Seite zu stehen. Aber wird das gefragt? Nein! Also was passiert mit diesem ungenutzten Energieplus? Es macht ihr Beschwerden! Logisch! Die Energie muß ja irgendwo hin! Also in die bekannten Beschwerden! Aber wieder eine geistige Einstellung (die natürlich für die einzelne Frau schwer lebbar ist, aber trotzdem die eigene Verantwortung), die die Symptome schafft! (Die Wechseljahre hängen übrigens auch mit Leber und Galle zusammen, weshalb das Bild PMS und Wechseljahre oft ähnlich ist)
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> Schwangerschaft - Naja, alle Veränderungen sind auf das sich positive Entwickeln des Kindes gemünzt und je mehr man den Vorgang bejaht, um so leichter fallen die Umstellungen. Und für die eine oder andere Frau ist es auch die Gelegenheit, mal ihre Lebens - und Ernährungsgewohnheiten zu überdenken. Ein persönliches Beispiel: Vor geraumer Zeit hatte sich bei mir die Gewohnheit eingeschlichen, nachts bis 2-, manchmal sogar bis 3 Uhr a

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