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re: Arthrose
myrrhe schrieb am 28. Oktober 2005 um 8:30 Uhr (941x gelesen):

"Denken" ist da ja nur eine Möglichkeit, sich selbst auf die Spur zu kommen. Da kann man sich zum Beispiel die Frage stellen: "wozu zwingt mich meine Krankheit, woran hindert sie mich?", und die Antwort ernsthaft analysieren.
Das ist die eine Seite.
Die andere Seite ist der Zugang zum Unbewußten durch meditative Haltung. Du kannst in erweitertem Bewußtseinszustand deine erkrankten Körperpartien direkt fragen, warum sie diese Störung haben. Und du wirst auch eine Antwort bekommen.
Daran wirst du erkennen, daß die Auseinandersetzung mit einer Störung immer die Auseinandersetzung mit sich selbst ist. In dem Maße, in dem du dazu innerlich wirklich bereit bist, und bereit bist, alte Muster in dir anzuerkennen und dich mit Anteilen deiner selbst (Kindheit: WANN begann deine Arthrose?) auszusöhnen, wirst du auch Zugang zu dem bekommen, was deine Störung betrifft.

Und natürlich ist jede Krankheit auch reversibel - sonst gäbe es keine Spontanheilungen oder sogenannte "Wunderheilungen". Und die gibt es auf allen Krankheitsgebieten, nicht nur bei Krebs.

Zusätzlich empfehle ich dir noch einmal das Buch
Christa Kössner (etc.), "Meine Krankheit spiegelt mich". ISBN 3-85068-594-2
Von der Autorin, die die "Spiegelgesetz-Methode" ausgearbeitet hat, gibt es mehrere Bücher zu dem Thema.

Grüße, myrrhe

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