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re[3]: Gruppenkarma
sonnyboy schrieb am 4. Oktober 2005 um 21:45 Uhr (843x gelesen):

> Hallo sunnyboy,
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> ich danke Dir zwar für deine Mühen einer ausführlichen Antwort, doch kann ich mit Deinem Weltbild leider so gar nichts anfangen... und werde es wohl auch niemals können.

Eine letzte Antwort dazu,
Es ist kein Weltbild, erkenne den Geist den die Worte zugrunde liegt. Die reine Wahrheit musst du schon selbst finden. Keine Lehre soll dir dabei von außen aufgedrängt werden. Das Verstandesdenken führt aber meistens dazu und lässt einen so handeln, wie man es sich gerne als Mensch wünscht.

> Zum anderen verstehe ich den Bezug zu meinem Posting nicht ganz, und letztendlich denke ich, dass ich in diesem Leben wirklich schon genug gelitten habe, worüber Du Dir bitte kein Urteil erlauben solltest.

Dein Leid hat es selbst veranlasst und deine Liebe in dir, dadurch ist dieses Posting zustande gekommen. Worüber habe ich geurteilt? Es soll ein Hinweis sein, einfach mal aus einer anderen Sicht zu denken, letzendlich musst du schon selbst die Wahrheit herrausfinden und wirst es auch. Du hast nach Kraft und Liebe gesucht, ich habe dir einen Weg gezeigt.... Du musst dich schon selbst erkennen lernen. Nur eine einseitig ausgerichtete Ansicht der Dinge führt meistens nicht zum Erkennen. Wer erkennen will, muss auch loslassen können und prüfen können. Wer wagt schon die Porbe aufs Exempel? Ist doch ein dorniger Weg...

> So habe ich mich entschieden statt zu "dulden" und zu "leiden" und passiv die andere Wange hin zu halten, lieber mein Geschick selbst in die Hand zu nehmen.

Die reine Liebe erduldet und trägt, wer das nicht kann ist weit weg von der Liebe.
Das bedeutet nicht, das die Liebe ihre Perlen unter die Säue wirft, denn der Liebe hängt auch das rechte Maß an Weisheit an. Du hast recht, denn du musst wirklich dein Geschick selbst in die Hand nehmen, willst du deinen Zustand ändern und nicht darin verharren. Nur sei nicht hochmütig und denke du hast schon das rechte Wissen und die rechte Kraft dazu. Dieses ist ein Bild des Eigenguten.
>
> Mich ärgert nur jede Art und Möglichkeit, wie mir andere da immer wieder - meiner Meinung nach - hineinfuschen.

Hier findet ein Gedankenaustausch statt, wenn dieser auch nicht immer in das Bild gerade passt, welches man sich so aufgebaut hat, so sollte man doch auch ein wenig Tolleranz zeigen. Man wird ja nicht blindlings alles glauben, sondern prüfen durch den Geist der Warheit und das Leben wird zeigen was standhält. Dann vertraue auf dich selbst, auf deine eigenen Entscheidungen.
>
> Dein von Dir aufgezeichnete Weltbild scheint mir, als ob man der Frau eines Alkoholikers, der sich nicht besser will, empfehle weiterhin zu bleiben und sich schlagen zu lassen und ihn einfach nur zu liebe und zu dulden... so klingt es mir. Und damit kann ich mich so ganz und gar nicht anfreunden, und dies ist auch nicht das Ziel.

Es ist eine Möglichkeit Kraft zu schöpfen, den der Mensch als solcher kann ohne die Kraft Gottes nun mal nichts schaffen... und die Liebe ist Gott. Alkohol zerstört das Familienglück, es gibt viele Suchtstoffe, deren unheilvolles Wirken bekannt ist. Leichtfertigkeit, Lieblosigkeit, Überheblichkeit, Gefallsucht, Begierde, Vergnügungssucht und viele mehr, alles Vasallen Satans, die zum Fall führen. Gilt es nicht schon im Vorfeld diese Erscheinungen zu bekämpfen damit sie nicht in ihrem vollen Maß zu Ausbruch kommen? So verfolge die Anfänge ihrer Entstehung und bitte Gott um Auflösung und Erlösung. Die Ursachen kannst du leicht finden, wenn du in der Liebe deinem Mann dabei beachtest und die Antworten deines Mannes werden deine Fragen beantworten im Spiegel Gottes.

> Und aus Erfahrung kann ich sagen, dass es tatsächlich Krankheiten und Süchte gibt, die stärker als jede Liebe sind.

Gott lässt jedem soviel tragen wie er tragen kann, wohl er sich seiner Hilfe annimmt.
Gott scheidet auch die Geister, wollen sie sich nicht bessern. Hart ist das Los dann derer und so heißt es auch zwei werden miteinander gehen, einer wird angenommen der andere .... denke an des Lots Weib, schaue nach vorn, und gedenke der Seele, und schau nicht zurück auf das was vergeht, damit du leben tust.
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> Liebe(n) bedeutet oft genug dass man im richtigen Moment auch mal hart zu den Geliebten sein muss. So brauchen Kinder Regeln und angemesse Strafen bei deren Verletzung - Grenzen eben - ganz egal wie sehr man sie liebt oder nicht.

Oh wie war gesprochen, auch die Zuchtrute ist ein Liebesmaß. Alles Leben läuft auf Gesetze und Regeln hinaus, die in der Liebe gegründet sein sollen. In den 10 Geboten sind schon alle Regeln und Gesetze gegeben, die der Mensch braucht um glücklich zu sein.Jedoch soll das Recht und Gesetz nicht allein herschen, denn was währe wenn es nicht Gottes barmherzige Liebe gäbe? Wenn nicht die Mutter liebevoll ihr Kind in den Arm nimmt und vergibt? Wer ist ohne Sünde? Die Versuchung tritt ständig an den Menschen, mit Gottes Kraft gilt es diese zu überwinden, auch Kinder müssen das Lernen und viele Erwachsene sind noch Kinder. Hier gilt es den Willen für das Gute zu schulen. Mit unseren Willen gestalten wir, machen die Welt, das Leben, das Wetter, gut oder schlecht, je nachdem welcher Richtung wir uns hingeben. Was wir sähen das ernten wir. Ich wünsche dir alles Liebe, Glück und Gesundheit und einen starken Willen und viele liebevolle Engel.

Liebe Grüße
Sonnyboy
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