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Re: Kommunikation und Wille zur Heilung

Sabine schrieb am 29. März 2004 um 12:03 Uhr (411x gelesen):

> Ich weiß aber aus eigener
> Erfahrung, und ich praktiziere recht gerne Fernheilung

me too. Tatsächlich ist es manchmal sogar leichter, da der direkte Kontakt - wie soll ich sagen - *lächelt* "harmonische Interferenzen" erzeugen kann.

Johann Sebastian Bach meinte einmal: Je näher eine Melodie an der Harmonie ist, desto störender wirkt der Disklang.

Das ist bei Menschen manchmal auch so.

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Thelema, meine Rebecka! :D


Onkel Bach. Einige werden süchtig von seiner Musik aber wissen nicht warum. Eben hatte ich eine nette Diskussion über eine sogenanntes Wunderphänomen der Musik. Das "Wunderkind", welches alle Musikstücke unmittelbar fehlerfrei spielen kann, sagte: Ich spiele ein Musiksück niemals auf dieselbe Art und Weise, sonst würde ich mich selbst spielen, das wäre schrecklich ......

Dann kam mir folgende Volksweisheit in den Sinn: Wenn du dich Gott näherst, entfernst du dich bereits.

Ferner erinnerte ich mich gerade an einen Ausdruck von einem bekannten Psychotherapeuten und Ethnologen. Er sagte: "Materie ist geronnene Musik".


Ich denke der Satz kann getrost heissen:

"Das ist bei Menschen auch so."



Ach ja, da war ja auch die Hömöopathie: Es heisst dort: Gleichartiges wird mit Gleichartigem zur Harmonie. (nicht gleiches mit gleichem).


*Gedankenfuzzel*

Sabine

PS: soll Onkel Bach mal deine Chakren öffnen? So lausche dem Orgel-Stück "ES-Dur Präludium und Fuge". Hier steckt auch die Zahlenmystik drin (7+3 ...)

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