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Bewusstsein:
Geheimnis des Bewußtseins
Bewusstsein:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Heilen:
Reiki (wiki)
Re: Kommunikation und Wille zur Heilung
myrrhe schrieb am 29. März 2004 um 8:47 Uhr (485x gelesen):
Liebe Rebecka,
darf ich Dich - ich tu es ja ungern - ein ganz klein wenig korrigieren?? ;-)
> Zwischen den Heilgefährten (Heiler und zu Heilendem) muss ein Rapport
hergestellt werden (mit einer der Gründe, wieso Fernheilung ihre Schwächen
hat). Ein solcher Rapport verlangt Offenheit und somit auch den Willen zur
Heilung seitens beider Partner.
---
Fernheilung hat keine Schwächen, liebe Rebecka. Schwächen hat der Heiler -
weil er mittels Fernheilung den Klienten nicht sieht. Das ist besonders
schwierig, wenn er ihn vorher nicht kennt, weil die Einfühlung dann, wenn er
ihn nicht vor sich sitzen hat, einfach schwieriger ist. Ich weiß aber aus eigener
Erfahrung, und ich praktiziere recht gerne Fernheilung (bisher nur zur Übung,
weil ich ja noch in Ausbildung bin), daß Nah- und Fernheilung gleich
funktionieren: denn es gibt keine Zeit und keinen Ort.
> Kann dieser Rapport nicht zustande gebracht werden, wird die Heilung
fehlen oder aber in einer raschen erneuten Erkrankung (kann auch eine
andere Krankheit sein) rückgängig gemacht werden. Solche Widerstände
können ziemlich unangenehm werden, da in diesem Fall beide Partner daran
beteiligt sind. Ein fehlgeschlagener Rapport schlägt sich immer auch auf den
Heiler nieder. (Empathen wissen hiervon besonders schlimme Lieder zu
singen.)
---
Das ist bei jeder Heilung so: die Beziehung zwischen Arzt und Patient muß
vorhanden sein. Ein unsympathischer Arzt bzw. einem, dem ich nicht
vertraue, kann mich auch kaum oder zumindest viel schwerer "heilen".
Gleiches gilt für Medikamente natürlich.
Ein guter Geistheiler heilt nicht selbst, sondern läßt die Heilenergie durch sich
durchfließen. Natürlich immer mit dem Bewußtsein und der Bitte um Heilung
- die jeder Heilbehandlung auch vorausgehen sollte. Dann gibt der Heiler die
Führung ab, läßt sich führen. Er weiß, daß Heilung nicht immer möglich ist -
unabhängig von seinem Wunsch nach Heilung. Es ist der Klient - und sein
Selbst -, der für Heilung bereit und offen sein muß. Bereit ist er dann, wenn
er bereit ist, an sich etwas zu verändern. Wenn er freiwillig zu einem Heiler
geht und nicht dann, "wenn alles andere versagt hat", dann ist er auf dem
Weg zum Umdenken, glaube ich.
Wenn der Klient für die Heilung offen ist, aber innerlich noch nicht soweit,
dann ist, meiner Ansicht nach, zumindest immer eine Besserung möglich.
> Ferner ist Geistheilen auch immer spirituelles Heilen, also Anleitung zur
Selbstheilung auf seelischer Ebene. Fehlt die Bereitschaft hierzu, ist ein
ganzheitlicher Arzt und Psychotherapeut angeraten.
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Geistheilen ist nichts anderes als spirituelles Heilen! Geistheilung findet auf
der Ebene des Ätherkörpers statt, von dort "sinkt" die Heilung in den Körper.
Der Heiler arbeitet mit dem Ätherkörper, auch bei den Organen (die diesen ja
auch besitzen). Je nachdem, wie hoch die Bereitschaft auch des Klienten ist,
geheilt zu werden, kann die Heilung auch sehr schnell in den Körper sinken,
sozusagen fast gleichzeitig.
Alles Liebe Dir
myrrhe :-)
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