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Re: bin zwar nicht myrrhe;)
Mahacoon schrieb am 1. März 2004 um 13:41 Uhr (517x gelesen):

Möchte aber gern was dazu sagen , liebe Irene.

Mit der Ruhe ist ja nicht gemeint, dass man gar nichts tun sollte.
Mit Ruhe ist eher das entspannen in allen Lebenslagen gemeint. Zumindest seh ich das so, sprich ruhiger werden.

Wenn man viel arbeitet und noch einen riesen Stapel vor sich hat....man blickt auf diesen Stapel und es schleicht sich ein: " Das schaff ich nie!" ein.
dadurch gerät man in Stress, den man sich selbst macht.
Und dadurch entsteht Stress, weil dann Eile hinzukommt und meist nichts mehr so klappt, wie es sollte. Legt man aber beim betrachten des Stapels eine oder zwei Minuten Ruhe ein, ein *insichgehen*, einen Moment des : "stopp jetzt",
schaut man kurz aus dem Fenster und betrachtet etwas schönes, oder denkt sich einfach: Ruhe......dann beruhigt man sich wieder, fährt den Stress runter und man schafft den Stapel mit einem Lächeln im Gesicht. Ganz locker und flockig.

Du hast recht, es ist die Umstellung/ Umgestaltung des Alltages, des Lebens.
Wenn man in einer Depression steckt, sollte man sich schon ein kleines Weilchen ruhigstellen, nichts tun und vielleicht einmal darüber nachdenken, was man alles macht und was man gerne mal machen möchte. Wie man es macht und wie man es lieber machen möchte.
Geht man dann ran und ändert so das ein oder andere in ganz kleinen Schritten, lernt man ruhiger zu werden. Und man tankt wieder auf.

Um die Ruhe zu erreichen, gehört meiner Meinung nach auch, dass man sich mit energiezehrenden Themen auseinander setzt ud es nicht von sich abweist, von wegen: "das tu ich mir nicht an, weil es mich fertig macht".
Die Menschen, die keinen Streß mehr vertragen können, belügen sich eigentlich selbst. Denn sie *wollen* es nicht mehr vertragen. Können tun sie es, denn der Mensch hat haufenweise versteckte Energien;)


Dies ist eine Flucht, genauso, wie sich in Arbeit stürzen.
Ist aber nun auch wieder von Mensch zu Mensch verschieden.
Es ist vielleicht auch Wichtig, dass die Menschen die unter depressionen leiden, irgendwann herausfinden, was ihnen wirklich spass machen würde. Denn manch einem Mensch bringt das Arbeiten neue Energie, weil sie etwas erschaffen. Anderen bringt eine Meditation neue Energie, weil sie sich in vollkommene Ruhe begeben, und wieder andere bekommen neue Energie, wenn sie Obdachlosen helfen.

Jeder mensch ist anders und deshalb kann man kein Patentrezept herausgeben gegen Depression, man kann nur Wege aufzeigen die der Depressive Mensch annimmt oder mitintegriert und selbst anfängt an sich zu arbeiten. Die Unzufriedenheit z.B finden und dort wieder herausklettern.

Naja letzlich meinen wir hier das gleiche, finde deinen Gedankengang wirklich sehr gut.

Liebs Grüßlie
Mahacoon







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